Herr Präsident, meine Damen und Herren! Die Große Anfrage der Fraktionen der CDU und der SPD wurde eingeleitet mit dem Hinweis auf die große Tradition, die die Musik im Lande Bremen hat, und damit, dass wir diese Tradition nur erhalten und pflegen können, wenn wir unseren Kindern und Jugendlichen auch Zugang zur Musik und eine musikalische Erziehung angedeihen lassen. Das ist richtig und wichtig, denn wir wollen den kulturellen Reichtum im Lande Bremen, an dem die Musik wesentlichen Anteil hat, fördern und bewahren.
Welche Bedeutung der Musikunterricht an den Schulen in unserem Land in diesem Zusammenhang hat, macht die Antwort des Senats deutlich. Dem vielfach passiven Verhalten der Kinder und Jugendlichen im musikalischen Bereich, dem reinen Konsum der allgegenwärtigen Unterhaltungsmusik kann durch aktives Musizieren entgegengewirkt werden. Es entwickelt sich eine musikalische Offenheit auch gegenüber anderen Musikarten, und Kinder und Jugendliche entdecken eigene schöpferische Potenziale.
Dieser Zugang zur Musik, diese musikalische Erziehung oder nennen wir es Grundbildung muss nach Auffassung der SPD-Fraktion jedem Kind an unseren Schulen zuteil werden und darf nicht auf Kinder privilegierter Herkunft beschränkt sein.
Pisa sagt aus, dass wir im Bildungsbereich trotz erheblicher Bemühungen gerade den Kindern aus sozial benachteiligten Familien nicht ausreichend gerecht werden. Vor diesem Hintergrund sind die Erkenntnisse des Senats von besonderer Bedeutung. Der Senat stellt fest, Musik in der Schule fördert das Selbstbewusstsein des Kindes und damit seine Persönlichkeitsentwicklung. Das ist richtig. Gerade Kinder aus anderen Herkunftsländern profitieren davon, dass über Sprachbarrieren hinweg eine Kommunikation möglich ist, Empfindungen und Emotionen ausgedrückt werden können.
Musik setzt sich über diese Barrieren hinweg und erlaubt es, Stärken und Talente zu entfalten, die sonst
nur wenig Beachtung finden würden. Musik hat zweifellos integrierende Wirkung und stärkt das Gemeinschaftsempfinden. Praktisches Musizieren fördert Kreativität, Konzentration, Intelligenz, emotionale Stabilität und motorische Fähigkeiten. Der positive Einfluss auf das Sozialverhalten und auf das Aufmerksamkeitsvermögen ist unbestritten und hat insgesamt positive Wirkung auf das Unterrichtsverhalten und Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler auch in allen anderen Bereichen.
Die positiven Auswirkungen durch aktives Musizieren können einen nicht unerheblichen Beitrag leisten, wenn es um die allgemeine Leistungssteigerung in unseren Schulen geht. Meine Fraktion hält diese Aspekte aus bildungspolitischer Sicht und vor dem Hintergrund von Pisa für ganz wesentlich.
Leider war es in den vergangenen Jahren nicht immer möglich, den Schulen im Rahmen der Lehrerversorgung entsprechende Fachlehrer zuzuweisen. Jetzt auch noch nicht, ich weiß, weil hier einfach seit längerem ein Mangel besteht! Musik ist aber ein Schwerpunktfach für Neueinstellungen, und wir erwarten durch die Erhöhung der Einstellungszahlen für das Referendariat im Landesinstitut für Schule eine Verbesserung der Versorgungslage.
Hervorheben muss ich aber, dass trotz des Fachlehrermangels in den Schulen im musikalischen Bereich viel auf den Weg gebracht wurde. Wenn ich an die Vielzahl der Schulen denke, die wir in unserem Land haben, dann kann ich verstehen, dass einem dabei das eine oder andere vielleicht entgangen ist. Ganz viel Engagement vieler Lehrkräfte, die fachfremd Musik unterrichten, die sich aber aufgrund ihres Interesses in das Fach eingearbeitet und weitergebildet haben, trägt dazu bei, dass der Musikunterricht in den Schulen gerade im Primar- und Sek-I-Bereich einen festen Platz in der Stundentafel hat.
Mit Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen des Landesinstituts für Schule wird den Lehrkräften ein vielfältiges Angebot zur Unterstützung ihrer Arbeit geboten. Durch Sonderveranstaltungen und Kooperationen mit anderen Verbänden und Veranstaltern – der Senat hat diese Frage recht umfassend beantwortet – kommen weitere attraktive Impulse zum Tragen. Es wird also einiges angeboten, um sowohl der Problematik des Fachlehrermangels zu begegnen als auch grundsätzlich eine Weiterbildung auch auf diesem Gebiet zu ermöglichen.
Was nun unter den gegebenen Umständen an den Schulen im Land Bremen geleistet wird, an welchen Schulen es Chöre, Instrumentalkreise, Bands oder Tanzgruppen gibt, hat der Senat recht eindrucksvoll dargestellt. Wir halten das Ergebnis für recht beachtlich. Die weitere Entwicklung von Musikpro
filen an Schulstandorten im Primar- und Sek-I-Bereich ab dem Schuljahr 2002/2003 begrüßt die SPDFraktion sehr, weil auf diesem Wege auch die positiven Einflüsse des Musikunterrichts auf die allgemeinen Lernergebnisse weiter verstärkt werden.
Damit nicht genug! Am Beispiel des Schulzentrums Sebaldsbrück konnte ich auch persönlich die Erfahrung machen, wie durch eine solche Entwicklung auch die Eltern angesprochen werden. Nicht nur Interesse und Stolz vieler Eltern auf ihre Kinder, die neuerdings viel Mühe und Ehrgeiz beim Spiel der Klarinette oder Posaune entwickeln und bis dahin unentdecktes musisches Talent entfalten, auch Stolz auf ihre Schule schleicht sich ein. Eltern engagieren sich verstärkt in Schulvereinen und werben zum Beispiel finanzielle Unterstützung ein. Das, was wir so oft vermissen, dass sich Schüler und Eltern mit ihrer Schule stärker identifizieren, auch das ist ein Nebeneffekt dieser Entwicklung.
Es ist toll, wenn Schüler erleben, dass Mühe und Anstrengung sich lohnen, wenn sie das Erlernte einem breiteren Publikum präsentieren können und ihre Eltern stolz auf sie sind. Die Mutter, die mir vor ungefähr einer Woche vorschwärmte, was ihr Sohn inzwischen auf der Posaune alles kann und wo die Schüler schon überall aufgetreten sind, war stolz auf die Leistung ihres Sohnes, stolz auf ihre Schule, und inzwischen ist sie eine der aktivsten Unterstützerinnen. Das ist eine Entwicklung, die wir uns wünschen.
Für einen weiteren Schritt in die richtige Richtung halten wir ebenso die Kooperation mit Musikschulen, mit anderen Chören und Orchestern wie auch den Einsatz freier Musikerinnen und Musiker. Wir begrüßen es, dass der Senat diese Möglichkeiten unterstützt.
Eine weitere Chance, die musikalische Erziehung und Vertiefung in den Schulen auszubauen, bietet meiner Überzeugung nach der Ausbau der Ganztagsschule im Primar- und Sek-I-Bereich. Hier bietet sich eine Chance, im Bereich des Nachmittags verstärkt Angebote zu entwickeln. Es entspricht den Vorstellungen sozialdemokratischer Bildungspolitik, bei der Entwicklung zur Ganztagsschule qualitativ und pädagogisch gute Angebote an den Schulen in Kooperation mit geeigneten Partnern zu verankern.
Meine Fraktion sieht im Rahmen dieser Entwicklung ideale Möglichkeiten, allen Schülerinnen und Schülern, gleich welcher Herkunft, Chancen zu eröffnen, einen stärkeren Zugang zur Musik zu finden, Freude zu erfahren, den Lernerfolg allgemein zu steigern und andererseits den eingangs erwähnten Traditionen Rechnung zu tragen und den erforderlichen Nachwuchs auf den Weg zu bringen. Ich
hoffe sehr, dass diese Entwicklung die nötige Unterstützung findet. – Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Herr Präsident, meine Damen und Herren! Die beiden Vorrednerinnen haben deutlich gemacht, dass ästhetische Bildung und insbesondere musische Bildung und Erziehung ein ganz wichtiger Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung unserer Kinder ist, und zwar schon für die ganz kleinen. Auch da gilt, dass je früher gefördert wird und Talente entdeckt werden, desto besser für die Kinder. Die Grundlagen, die da gelegt werden, kann man später nicht mehr nachholen. Deswegen teilt auch meine Fraktion den Ansatz, dass dringend etwas getan werden muss, was die ästhetische Bildung in der Grundschule und auch in den weiterführenden Schulen angeht.
Ich möchte noch einmal anmerken, dass auch der Bundesinnenminister Otto Schily darauf hingewiesen hat, dass, wenn man eine Musikschule schließt, sich die Jugendkriminalität erhöht. Also auch da ist dieser Zusammenhang, dass die Kinder es durch die Grundlagen, die man früh legt, wenn Kinder lernen, sich auszudrücken, ihre Persönlichkeit zu entwickeln, ihre Intelligenz zu entfalten, natürlich umso leichter haben, einen Weg im Leben zu finden, und auch eher dagegen gefeit sind, sich gewissen Risiken zu überlassen.
Ich glaube, bei der Diagnose, das ist deutlich geworden, gibt es fraktionsübergreifend keinen Dissens. Trotzdem ist ja die Frage, was tun wir. Wir sind der Meinung, es muss mehr sein, als es bisher der Fall gewesen ist, und daran sieht man auch, das möchte ich noch einmal betonen, Politik ist ein Prozess, und auch Sie haben es in den sieben Jahren, die Sie jetzt regieren, nicht geschafft, dass alles so aussieht, wie Sie es gern hätten. Weil das ja zu anderen Gelegenheiten gern einmal anders behauptet wird, deswegen möchte ich das doch noch einmal festhalten. Es geht hier um einen Prozess der Veränderung und des Verbesserns, das heißt, dass wir mehr Planstellen für Musiklehrer brauchen. Es gibt da zarte Ansätze, die aber lange nicht ausreichend sind.
Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass ja meine Fraktion in den letzten Jahren wiederholt Anträge gestellt hat, die Schulen, was die Lehrerversorgung angeht, besser zu stellen. Leider, und das müssen wir wieder feststellen, haben Sie diese Anträge abgelehnt, und das drückt sich dann natürlich auch aus bei der Versorgung mit musikalisch qualifiziertem Personal in den Schulen. Darum kann man ––––––– *) Von der Rednerin nicht überprüft.
nicht herumreden, hier muss dringend etwas passieren, was die Frage eines qualifizierten Musikunterrichts, was die Lehrerausbildung und vor allem dann die Einstellung solcher Lehrkräfte angeht.
Das ist der eine Weg, darüber muss man jetzt nicht mehr lange reden und lamentieren, sondern da muss gehandelt werden. Wir werden ja sehen, wie das dann bei den nächsten Haushaltsberatungen aussieht, und daran werden wir Sie von der Koalition auch messen.
Die andere Frage ist aber, zu welchen eher unkonventionellen Lösungen können wir kommen, und dass das in der Haushaltssituation, in der wir uns befinden, nötig ist, denke ich, das ist klar. Die Leitidee zu diesem Thema ist dann Geld statt Stellen, was kann man mit Geld, mit Honorarmitteln tun. Es hat jetzt ja schon einige Projekte gegeben, die auch schon erwähnt worden sind, gerade auch mit Blick darauf, dass nicht nur die Kinder aus den eher guten sozialen Gruppen hier den Anschluss wiederfinden, sondern dass man gerade ein Augenmerk auf diejenigen haben muss, die aus den so genannten bildungsfernen Schichten kommen.
Das Projekt in Sebaldsbrück, das Frau Kauertz gerade schon erwähnt hat, ist da ein wirklich gutes Beispiel, dass die Musikschule dahin geht und die Kinder richtig etwas Neues lernen, sich entfalten und Spaß bekommen an einer Auseinandersetzung mit Instrumenten, den sie vorher nicht gehabt haben, und das ist mit Sicherheit ein Vorteil für diese Kinder, aber auch, wie wir gehört haben, für die Schule als solche.
Es gibt andere gute Ansätze. Ich möchte das Projekt der Kammerphilharmonie Bremen hervorheben, die wir ja vor zehn Jahren nach Bremen geholt haben, die jetzt bald ihr zehnjähriges Jubiläum feiert, die einen sehr erfolgreichen Weg in Bremen und auch weltweit genommen hat. Das ist aber ein typisches Projekt dafür, dass sie sich nicht nur in einer Elite oder gar einer internationalen Kunstelite bewegen, sondern hier vor Ort in die Schulen gehen. Dieses Projekt heißt Response. Da werden alle zwei Jahre Gruppen von Lehrern gebildet – das läuft über das Landesinstitut für Schule mit Komponisten, Lehrern und Musikern –, die dann in die Kurse gehen, entweder eine Woche lang oder über das Halbjahr, den Halbjahreskurs verteilt, mit den Schülerinnen und Schülern arbeiten. Auf jeden Fall ein wertvoller Ansatz, der weitergeführt werden sollte!
Dieses Response-Projekt hatte ja auch so eine Resonanz, dass es jetzt sogar noch ein Mini-ResponseProjekt gibt, das jedes Jahr an den Grundschulen durchgeführt wird, also wo Musiker der Kammer
philharmonie in die Grundschulen gehen und dort mit den Kindern arbeiten, deren Interesse wecken, denen Spaß machen an Musik. Dafür könnte man, und da habe ich gestern noch einmal mit dem Manager der Kammerphilharmonie gesprochen, gut mehr Honorarmittel gebrauchen, damit mehr von diesen Musikern bereit sind und sozusagen die Möglichkeit haben, in die Schulen zu gehen. Auch da fordern wir Sie auf, unkonventionell über Honorarmittel zusätzliche Möglichkeiten zu schaffen, dass man früh möglichst viele Kinder in den Grundschulen erreicht.
Ein anderes Modell, wie sie das in Hamburg gemacht haben, und es ging ja vor kurzem durch die Bremer Presse, ist, dass die Musikschule in Bremen versucht hat, mit ihren Honorarkräften in die Schulen zu gehen.
Natürlich ist auch die Haushaltmisere Hintergrund und dass man nicht so viele Musiklehrerinnen und -lehrer hat, wie man eigentlich bräuchte. Das scheitert nun angeblich daran, dass, wenn sie in die Schulen gehen, diese Honorarkräfte sich einklagen könnten. Das ganze Projekt ist gestoppt worden. Die Arbeit der Musikschule, die eineinhalb Jahre darüber nachgedacht hat, hier endlich zu einer Lösung zu kommen, ist erst einmal wieder auf Eis gelegt. Ich finde das sehr bedauerlich. Da muss man doch überlegen, ob man nicht einen Verein gründen kann und eine Konstruktion wählt, so dass diese Lehrer in der Musikschule bereit sind und es tatsächlich machen können, in die Schulen zu gehen, im Interesse unserer Kinder.
Es kann mir nicht einleuchten, dass es hier irgendwelche bürokratischen Hürden geben soll. Da muss man die Intelligenz im Bildungsressort, die es ja hoffentlich gibt, irgendwie nutzen, um hier zu einer unkonventionellen Lösung zu kommen, damit die Kinder Musikunterricht und hier insbesondere Instrumentalunterricht bekommen. Das soll keine Konkurrenz zu den ausgebildeten Musiklehrern sein, aber den Instrumentalunterricht, den man auf diesem Weg sicherstellen könnte, den soll man dann doch auch anbieten.
Die andere Variante, wie sie das in Hamburg gemacht haben, sie haben in der Musikschule fest angestellte Lehrer. Das ist natürlich ein gutes Modell, bei dem man auch die Wertschätzung für den Musikunterricht durch den dortigen Senat, was da in den letzten Jahren passiert war, ablesen kann, und die haben dann den Auftrag, an den Vormittagen, an denen ja kein Unterricht in den Musikschulen ist, weil der natürlich nachmittags und in den frühen Abendstunden stattfindet, in die Schulen zu gehen und zu unterrichten.
der Musikschule die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden. Hier wäre eine enge Kooperation des Bildungs- und des Kulturressorts gefordert. Ich kann nur Herrn Dr. Böse und Herrn Lemke auffordern, sich dieses Hamburger Modell doch einmal genauer anzuschauen, um auch hier in Bremen solche Wege zu beschreiten.
Es gibt aber noch andere, und ich glaube, auf diesem Weg muss man weiter gehen, ich will sie jetzt einmal so nennen, Cross-over-Projekte, bei denen nämlich Musiker, die an anderen Stellen sind, wie zum Beispiel die Europa-Chor-Akademie an der Hochschule Bremen, besondere Kurse für interessierte Schüler anbieten, zu einzelnen Chor-Werken eine werkbezogene Fortbildung zu machen. Auch das, finde ich, ist ein gutes Projekt, bei dem verdiente Musiker, die ein gutes Renommee auch über Deutschland hinaus haben, hier vor Ort mit Schülern arbeiten, denen neue Wege ebnen und dadurch, dass sie Werke einstudieren und dann auch aufführen, natürlich selbst ein anderes Verhältnis zur Musik, zu ihrer Tradition, aber auch zu der eigenen Aufführungspraxis bekommen.
Alle diese Ansätze, Musiker von außen und deren Fachkompetenz zu nutzen, um unsere Schulen interessanter zu machen und die Angebote zu erweitern, in diese Richtung muss man weitergehen, und ich möchte es noch einmal betonen, das müssen nicht immer nur Planstellen sein, sondern können auch Honorarmittel sein, dazu muss man dann allerdings bereit sein, diese auch zu bewilligen. Es gibt also Lösungen, Menschen, die noch andere Jobs haben, aber wie zum Beispiel die Musiker in der Kammerphilharmonie immer darauf angewiesen sind, auch noch zusätzlich Geld zu verdienen, denen entgegenzukommen, deren Bereitschaft zu nutzen, indem es ein kleines Entgelt gibt, um unsere Kinder besser zu fördern.
Ich möchte noch einmal kurz zusammenfassen: Zwei Lösungsstränge müssen wir beschreiten. In der Diagnose sind wir uns einig. Die Fachkräfte müssen gut ausgebildet und dann auch eingestellt werden. Auch da darf man nicht zulassen, dass sie von Niedersachsen abgeworben werden, nur weil Bremen nicht schnell genug ist, diese Fachkräfte auch zu halten. Der andere Punkt ist, phantasievoll zu sein, und da sind auch die Anfänge in der Handelskammer in diesem Kreis zwischen Kultur und Wirtschaft. Diese Schuloffensive, dass sie sich da engagieren und man da auch immer in der Lage ist, zumindest geringe Sponsorenmittel abzuwerben, ist der richtige Weg, also Geld statt Stellen, Cross-over-Projekte im Interesse unserer Kinder! – Danke schön!