Wenn das so ist, dann ist das ein Sachverhalt, der aus meiner Sicht auf alle Fälle zügig korrigiert wer den muss.
Zeugnis muss geändert werden! Das wäre manchmal schön für die Schülerinnen und Schüler, wenn man das Zeugnis nachträglich ändern könnte. Ich meine natürlich, das ist ein Umstand, der nicht tragbar ist.
und war allgemein bekannt, deswegen, wie gesagt, ist es kein Geheimnis oder irgendetwas Vertrauliches. Sport ist übrigens in der Klasse auch ausgefallen. Das hat auch nichts damit zu tun, ob Spanisch noch auf dem Lehrplan stand, Geschichte, Erdkunde oder Politik. Das sind Schülerinnen und Schüler, die sich auf das Abitur vorbereiten, und deswegen kann ich nur an Sie appellieren, endlich Abhilfe zu schaffen und hier nicht alles schönzureden! – Vielen Dank!
Senatorin, kann ich davon ausgehen, dass auch Sie der Meinung sind, dass die Referendarausbildung eine Landesaufgabe ist und es eben nicht in das Belieben der Kommune gestellt werden kann, ob zusätzliche Referendarinnen oder Referendare ein gestellt werden oder nicht?
sich aufgrund der Frage des Kollegen Kastendiek doch noch eine Nachfrage ergeben! Ist Ihnen be kannt, dass die Frage der Zeugnisausstellung The ma im Ausschuss für Schule und Kultur war und dass der Stadtrat für Schule und Kultur zusammen mit dem Oberschulrat erklärt hat, dass dies ein zwi schen Elternbeirat, Schulleitung und Schülern ge klärter Einzelfall ist, der aufgrund der Verquickung außergewöhnlicher Umstände entstanden ist, dem Ausfall von drei aufeinander folgenden Lehrern, die dort alle zur Vertretung entsandt worden sind, und dass diese Situation durch Unfälle, Krankheit und längerfristige Ausfälle entstanden ist,
(Abg. Frau S a l o m o n [CDU]: Das ändert doch aber an der Tatsache nichts! Das macht es doch nicht besser!)
Ihnen, dass Sie diesen Sachverhalt hier noch einmal so dargelegt haben. Es ist gut, dass es dann vor Ort diesen Lösungsweg gegeben hat und insofern die Schüler davon nicht Schaden genommen haben.
Schaden nehmen. Dass sie natürlich Schaden ge nommen haben, weil sie den Englischunterricht nicht hatten, das will hier, glaube ich, auch niemand in Abrede stellen. Trotzdem ist es natürlich richtig, dass wir dafür Sorge zu tragen haben, dass solche Situationen nicht wieder eintreten. Gleichwohl ist es natürlich an der Stelle eine Verquickung ausge sprochen vieler unglücklicher Umstände.
vor, und zwar erstens, auf Antrag der Abgeordne ten Kastendiek, Röwekamp und Fraktion der CDU das Thema