Protokoll der Sitzung vom 11.12.2013

6. Einsatz von freien Bildungsmaterialien in Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 22. Oktober 2013

D a z u

Antwort des Senats vom 26. November 2013 (Drucksache 18/1177)

7. Materielle Unterstützung Bremens für die Kirchen

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 29. Oktober 2013

8. Rechtliche Rahmenbedingungen beim Abriss von Bunkeranlagen überprüfen

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 29. Oktober 2013

9. Bremer Wahlrecht inkludierend fortentwickeln

Kleine Anfrage der Fraktionen Bündnis 90/ Die Grünen und der SPD vom 29. Oktober 2013 D a z u Antwort des Senats vom 3. Dezember 2013 (Drucksache 18/1190)

10. Rücklagen in den Sondervermögen der Freien Hansestadt Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 29. Oktober 2013 D a z u Antwort des Senats vom 3. Dezember 2013 (Drucksache 18/1191)

11. Fachkräftemangel in der Alten- und Krankenpflege begegnen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 29. Oktober 2013 D a z u Antwort des Senats vom 10. Dezember 2013 (Drucksache 18/1205)

12. Benchmark der Besoldungseingruppierung der Präsidenten und Vizepräsidenten der Obergerichte und der Generalstaatsanwaltschaften in den Ländern

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013

13. Berufsvorbereitende Maßnahmen für Schulabgänger

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013

14. Brandstiftung und Vandalismus an Kraftfahrzeugen im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013 D a z u Antwort des Senats vom 10. Dezember 2013 (Drucksache 18/1206)

15. Leitungsfreistellung in Kindertageseinrichtungen im Land Bremen Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013

16. Qualitätssicherung und -kontrolle in Kindertageseinrichtungen im Land Bremen Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 5. November 2013

17. Anzahl an Duldungen im Land Bremen Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 6. November 2013

18. Radarkontrollen im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 20. November 2013

19. Auslastung der Masterstudiengänge an den Hochschulen im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 3. Dezember 2013

20. Wie werden unbegleitete minderjährige Flüchtlinge unterstützt, damit sie nicht in die Drogenszene geraten?

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 10. Dezember 2013

21. Zuwanderung von Neu-EU-Bürgern ins Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 10. Dezember 2013

22. Park-and-ride- und Bike-and-ride-Angebot in Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 10. Dezember 2013

23. Versorgung schmerzkranker Menschen im Land Bremen

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 10. Dezember 2013

24. Pentagon-Projekt – Aufklärung ist nötig

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen vom 10. Dezember 2013

III. Eingabe gemäß § 70 der Geschäftsordnung

Schreiben von zwei Studenten der Universität Bremen zur Streichung einer dreistelligen Zahl an Stellen im wissenschaftlichen Mittelbau.

Diese Eingabe kann bei der Verwaltung der Bürgerschaftskanzlei eingesehen werden.

Meine Damen und Herren, wird das Wort zu den interfraktionellen Absprachen gewünscht? – Das ist der Fall.

Das Wort hat die Abgeordnete Frau Vogt.

Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich war heute Morgen irritiert darüber, dass der Punkt 64, Finanzierung von Polizeieinsätzen bei gewinnorientierten Großveranstaltungen, mit dem Haushalt verbunden werden soll. Das war weder in der interfraktionellen Sitzung abgesprochen worden noch, wie es sonst üblich ist, bilateral oder mit den Fraktionsvorsitzenden. Ich habe es heute Morgen das erste Mal gelesen. Ich finde das bedenklich, weil das ein Punkt ist, der rechtliche, nicht nur haushalterische Fragen berührt. In der Haushaltsdebatte sind die Redezeiten der Fraktionen nach Größe der Fraktionen proportional verteilt. Das heißt, wir haben 42 Minuten Zeit,

(Abg. D r. G ü l d n e r [Bündnis 90/Die Grünen]: Überproportional, aber wie!)

um zu den Haushaltsentwürfen des Senats, der Fraktionen und unseren eigenen Stellung zu nehmen. Es hat mich, gelinde gesagt, verwundert, das heute Morgen auf der Liste zu sehen. Normalerweise sprechen wir so etwas ab und sagen Ja oder Nein. Da es nicht nur um den Haushalt geht, sondern da auch rechtli

che Fragen berührt sind, sehe ich mich außerstande, in der einen Minute, die ich für den Bereich Inneres und Sport zur Verfügung habe, hierzu zu reden.

(Abg. D r. G ü l d n e r [Bündnis 90/Die Grünen]: Das ist ja eure Entscheidung!)

Nein, das ist nicht unsere Entscheidung, Herr Dr. Güldner. Wir treffen sonst interfraktionelle Absprachen, was verbunden wird und was nicht.

(Zuruf des Abg. D r. G ü l d n e r [Bünd- nis 90/Die Grünen])

Hier geht es nicht um eine Haushaltsdebatte, sondern um eine rechtliche Debatte, Herr Dr. Güldner!

(Abg. R ö w e k a m p [CDU]: Es geht um Geld!)