Protokoll der Sitzung vom 25.01.2018

Ich habe gerade versucht, eine Art Abgrenzung zwischen kultureller und wirtschaftlicher Filmförderung, Filmkunst darzustellen, um Ihnen die verschiedenen Facetten in diesem Bereich besser vorstellbar machen zu können. Uns allen sollte jedoch klar sein, dass eine künstliche trennscharfe Abgrenzung in diesen Bereichen nicht mehr besteht und auch nicht mehr möglich ist. Um eine bessere Vorstellung über die vorhandene Förderlandschaft zu geben, möchte ich hier nur einige Förderinstrumente exemplarisch vorstellen.

Der Videokunst Förderpreis! Hiermit werden Projektideen prämiert, die anschließend mit der Hilfe des Preisgelds realisiert werden. Die Mikroförderung: Über die Mikroförderung haben wir heute schon einiges gehört. Hier werden Nachwuchsprojekte nicht nur finanziell, sondern auch durch die Beratung und Qualifizierung gefördert. Die Förderung von Veranstaltungen ist auch ein Schwerpunkt. Veranstaltungsformate wie das Heimspiel

Bremen, Shortfilm Collection und der Super-8Abend Bremen, der jährliche Berlinale-Empfang oder die Reihe nordomedia talk sind nur einige Beispiele, die zu erwähnen sind.

Bei den aufgezählten Veranstaltungen handelt es sich nicht nur um reine Fachveranstaltungen, sondern es sind auch niedrigschwellige Formate entwickelt worden, die die Vermittlung von Filmkunst an interessierte Menschen ermöglicht und aktive Erfahrungen mit dem Medium Film möglich machen. Ich kann Ihnen nur aus eigener Erfahrung empfehlen, beispielsweise den Super-8-Abend, organisiert vom Filmbüro Bremen, zu besuchen.

(Beifall Bündnis 90/Die Grünen)

Interessierte Menschen können dort eigene Kurzfilmideen per Super-8-Kamera verwirklichen. Also für Leute aus meiner Generation: Ich wusste vor meinem ersten Besuch nicht wirklich, was eine Super-8-Kamera ist.

(Heiterkeit)

Ich bin ein bisschen jünger, verzeihen Sie!

Man hat dort die Möglichkeit, auch als junger Mensch mit diesem Medium in Berührung zu kommen und per Super-8-Kamera eigenständig eine Filmidee umzusetzen. Diese Filmideen werden dann am Abend unter Live-Musikbegleitung dann beispielsweise im Kino 46 vor Publikum vorgestellt. Die Filmmachenden wissen selbst nicht, was dort passiert und welches Endprodukt entstanden ist, weil man natürlich bei den Super-8-Kameras nicht wie heutzutage üblich, immer wieder zurückspulen kann, schauen kann, was passiert ist, etwas löscht oder neu aufnimmt, sondern man muss wirklich planen und am Stück die Aufnahmen durchführen. Hier sind neue Highlights, auf die ich persönlich sehr gespannt bin, vorhanden, zum Beispiel das Projekt, mit der Super-8-Kamera einen Unterwasserfilm zu drehen. Aber kommen wir zur Förderlandschaft zurück.

Es gibt weitreichende Qualifizierungsangebote in Form von Seminaren unter anderem für Drehbücher, für Video-Journalismus oder Coachings, das heißt, für Ton, für Schnitt, für Einzelberatungen im konkreten Umsetzungsfall einer Filmidee, aber auch die Digitalisierung, dort zum Beispiel einfach Inhalte wie Formumwandlung und so weiter! Es werden aber auch neue Instrumente zur Verfügung gestellt. Von daher kann ich dem Wortbeitrag meiner Kollegin Strunge nicht ganz folgen.

Neue Instrumente, wie jetzt beispielsweise der Crossmedia-Preis, der von Radio Bremen initiiert worden ist, sollen folgen. Sie sind dafür da, erfolgreiche Programminnovationen sichtbar zu machen und für diese eine größere Plattform zu öffnen.

Falls Sie sich fragen: Crossmedia wer? Hier noch einmal ein Bild - ich komme zum Ende -, damit Sie ein besseres Verständnis dafür haben: Es geht hierbei darum, dass crossmediale Angebote, also Hörfunk und/oder online mindestens mit einem weiteren zwingenden interaktiven Kanal verbunden werden und inhaltlich verschränkt genutzt werden oder auch um den frisch gestarteten Förderbereich der audiovisuellen Projekte mit interaktiv digitalen Inhalten. Das sind neue Wege in der Förderlandschaft, die wir bereitstellen. Es wird also deutlich: In Bremen ist eine breite Förderlandschaft vorzufinden! - Vielen Dank!

(Beifall Bündnis 90/Die Grünen)

Als nächster Redner hat das Wort der Abgeordnete Dr. Buhlert.

Sehr geehrter Herr Präsident, meine Damen und Herren! Film ist ein wichtiges Kulturgut, ein Kulturgut, das sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, im letzten Jahrhundert entwickelt hat, entstanden ist und zu etwas geworden ist, das wir gar nicht mehr wegdenken können und das seine weitere Entwicklung über den Stummfilm, den Farbfilm bis hin zu den Videos, die wir heute im Internet sehen können, genommen hat.

Es ist gerade die Aufgabe der Filmförderung, das zu berücksichtigen, und da gilt es auch, Dinge weiterzuentwickeln, zu erhalten und dafür zu sorgen, dass dieses Kulturgut wirklich auch bei uns die Menschen erreicht, denn Kulturgüter, wie wir sie lange entwickelt haben - das Lesen, das Schreiben -, gehören einfach zusammen und zeichnen unsere Kultur aus. Deswegen ist es für jeden Ort wichtig, sich damit zu befassen und zu schauen, dass das am Standort entsprechend auch stattfindet.

(Beifall FDP)

Wir von den Freien Demokraten finden es gerade gut, dass es zwei Richtungen gibt, in die hier geschaut wird. Das eine ist die Filmindustrie. Die Leute, die kommerzielle Filme machen und entwickeln wollen. Das ist die Aufgabe der nordmedia, und das ist an einem Standort wie Bremen nicht allein leistbar. Bremen ist nicht München, ist nicht

Köln, ist nicht Berlin, ist nicht Hamburg, sondern Bremen ist Bremen, und da ist die nordmedia der richtige Ansatz, diesen Förderstrang zu verfolgen. Das ist, weil es eben Standortpolitik ist, auch die Aufgabe des Wirtschaftsressorts und dort richtig angesiedelt. Es muss dort auch angesiedelt bleiben, weil es um den Standort geht.

(Beifall FDP)

Das andere ist das Filmbüro, bei dem es gerade um den kulturellen Ansatz geht. Das muss man so machen, und das muss man beides miteinander sehen. Es gibt Übergänge, aber es gibt durchaus einen Grund, das allein aus sich heraus zu tun, weil es nämlich ein Kulturgut ist. Das habe ich eben schon angedeutet.

Die Fragen, die wir uns bei all dem stellen müssen, sind: Erreichen wir mehr als die Szene, erreichen wir die Menschen, für die wir dieses Kulturgut erhalten wollen? Erreicht das Kino 46 genügend Menschen, erreichen die anderen Angebote genügend Menschen, und schaffen wir das, was wir uns vorgenommen haben? Wir befinden uns auf einem Weg, auf dem es gilt, mit dem wenigen Geld, über das wir in Bremen verfügen, kreativ zu sein.

Deswegen, Herr Pirooznia hat es beispielhaft genannt, ist dieser Crossmedia-Preis ein wichtiger Preis, weil er eben genau diesen innovativen Ansatz fördert, weil er genau darauf eingeht, dass wir nicht viel Geld haben, sondern dass wir schneller und kreativer anders sein müssen, um in der Szene aufzufallen. Das ist genau das, was hier gelebt wird.

Insofern, denke ich, steht die Filmförderung in Bremen nicht in der Kritik, aber sie hat es verdient, hier gewürdigt zu werden. Deswegen danke ich für die Anfrage und für die Antworten. - Danke!

(Beifall FDP)

Als nächster Redner hat das Wort der Abgeordnete Crueger.

Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren! Frau Strunge, ich habe mich gerade noch einmal bei den Fachkollegen versichert, dass ich jetzt nicht irgendetwas sage, was nicht Hand und Fuß hat. Wenn wir hier das Landesmediengesetz beraten, dann stellt sich natürlich die Frage, wer wie viel von dem großen Kuchen bekommt. Es steht nach der heutigen Be

ratung auch außer Frage, dass der Bereich künstlerische Filmproduktion ein wichtiger Bereich ist. Das heißt, mit dem Landesmediengesetz - da habe ich das Kopfnicken der Kollegen, und das ist die politische Maßgabe - wird auch dieser Bereich ordentlich bedacht werden.

Wir finden es auch gut, regelmäßig in Berlin und an anderen Orten sogenannte Schnittchen-Events zu veranstalten. Das ist für das Netzwerk, für die Sichtbarkeit ganz, ganz wichtig. Das habe ich in meinem ersten Redebeitrag kurz angerissen. Man darf aber immer auch nicht vergessen, dass es hier darum geht, dass engagierte motivierte Künstlerinnen und Künstler mit kleinen Budgets versuchen, Filme zu produzieren. Es ist also grundsätzlich der Blick darauf zu richten, wie man die Produktionen stärken kann und wie wir junge Leute auf ihrem Weg unterstützen können. Wenn das an der einen oder anderen Stelle bedeutet, vielleicht auch einmal ein Schnittchen-Event weniger oder ein bisschen mehr Mineralwasser und bisschen weniger Sekt, dann ist das auch in Ordnung.

(Abg. Dr. Buhlert [FDP]: Aber es soll sichtbar wer- den! Nicht irgendetwas für die Schublade!)

Genau, es soll sichtbar werden, ein paar hundert Euro für ein Stipendium, irgendwohin zu fahren, irgendwo einen Beitrag einzureichen! Das Entscheidende ist nämlich, wenn wir an diesen Events teilnehmen, ob es in Berlin oder Cannes ist, was wir mitbringen. Wenn man nur sich selbst und seine Visitenkarte mitbringt, dann ist das ein bisschen wenig, aber wenn man sich selbst und einen kreativ produzierten Film mitbringt, dann spielt man schon in einer ganz anderen Liga. Deshalb, es geht letztlich um das Machen. Unsere Aufgabe als Politik ist es nur, das Machen zu ermöglichen.

Das werden wir bei der Beratung des Landesmediengesetzes im Kopf haben, um insgesamt den Medienstandort, den ich immer als einen solchen heftigst verteidigen würde, zu stärken. Wir nehmen es, glaube ich, selbst manchmal nicht so wahr, dass wir ein Medienstandort sind. In der Region können wir es locker mit Hannover aufnehmen, Hamburg wird eine Herausforderung.

Wir haben tatsächlich für die Größe der Stadt und dafür, dass wir keine Filmhochschule oder Vergleichbares haben, eine tolle Szene. Ich glaube, wenn man noch ein bisschen daran arbeitet, dann wird man diesen Bereich weiter stärken können.

Ich sehe das Erreichte nicht als Ende der Geschichte an, sondern wir sind auf einem guten Weg und wollen noch etwas erreichen. - Danke schön!

(Beifall SPD)

Als nächster Redner hat das Wort der Abgeordnete Pirooznia.

Sehr geehrter Herr Präsident, meine Damen und Herren! Ich hoffe, ich konnte in meinem ersten Redebeitrag deutlich machen, wie breit gefächert die Förderlandschaft hier in Bremen ist. Es wird auch deutlich, dass durch diese Förderlandschaft eine Vielzahl von Projekten umgesetzt werden konnte. Es sind Erfolge, wie beispielsweise der Gewinn des Grimme-Preises für den Film „Lieber Fidel - Maritas Geschichte“ von Wilfried Huismann, der Deutsche Filmpreis, der Bayerische Filmpreis oder auch die Auszeichnung „Bester internationaler Dokumentarfilm“ für Studierende der Hochschule für Künste beim Canada Independent Film Festival 2017, um nur einige Erfolge aufzuzählen, die auch an dieser Stelle wichtig sind.

Ich möchte aber auch gern zu dem Punkt kommen, wo es gegebenenfalls Verbesserungsmöglichkeiten in diesem Bereich gibt. Ich möchte vier Bereiche benennen. Erstens, wir sollten zukünftig noch stärker ein Augenmerk auf die unabhängigen Kulturfilmschaffenden richten. Hier ist es wichtig, unter anderem erfahrenen Filmkunsttreibenden die Möglichkeit zu bieten, experimentell zu arbeiten, sich neu ausprobieren und damit auch neue Wege gehen zu können, jenseits von Wirtschaftlichkeitsgedanken.

Zweitens, zukünftig sollten wir die Mittel für die Mikroförderung erhöhen. Die Kollegen haben das auch schon berichtet. Hier wird deutlich, wie viele hervorragende Ergebnisse bei einem minimalen Mitteleinsatz möglich sind. Einfach nur großartig und auch ein gutes Beispiel für viele andere Förderbereiche, wo man mit wenig Mitteleinsatz viele Erfolge und Ergebnisse erzielen kann!

Auch der Dokumentarfilm Förderpreis sollte zukünftig weiter unterstützt werden. Der Preis wurde bisher alle zwei Jahre vergeben, die Auslobung erfolgte über das Filmbüro Bremen, ausgezeichnet werden Projektideen für Dokumentarfilme, die mit Hilfe des Preises nachher auch umgesetzt werden. Es wurde schon angemerkt, dabei kommt immer ein Projekt mit konkretem Bremen-Bezug zum Zuge.

Viertens, auch bei der nordmedia sollte eine Ansprechstelle für alle Filmprojekte installiert werden. Dies war in der Vergangenheit schon einmal der Fall. Aktuell wird es aber dezentral in der nordmedia behandelt. Dies hat durchaus Nachteile.

Trotz dieser Förderlandschaft, dieser Möglichkeiten und dieses Engagements, das wir hier betreiben, trotz der hervorragenden Akteure hier in Bremen in diesem Bereich muss uns doch eines klar sein: Bremen wird in der nächsten Zeit weder auf internationaler Ebene mit Hollywood oder Bollywood mithalten können noch auf nationaler Ebene mit Köln oder Berlin. Das brauchen wir aber auch nicht, denn die herausragende Qualität und die Energie der Akteure hier in Bremen und Bremerhaven sind immens, und darauf können wir in Bremen und Bremerhaven stolz sein. - Danke!

(Beifall Bündnis 90/Die Grünen, SPD)

Als nächste Rednerin hat das Wort Frau Staatsrätin Emigholz.

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich möchte mich zunächst einmal trotz manch rustikaler Debatte bei Herrn Rohmeyer für die Anfrage bedanken, weil wir auch durch dieses Instrument die Gelegenheit gehabt haben, die Vielfalt der kulturellen Filmförderung darzulegen. Sie haben das alle hier auseinandergenommen und für sich interpretiert, was Ziel unseres Hauses war: In großer Differenziertheit zu zeigen, was mit welchen Mengengerüsten in welcher konzeptionellen Anbindung gefördert wird und wo auch kritische oder bedauerliche Lücken sind, auch das ist richtig. Ich muss noch einmal klarstellen, eine Antwort des Senats zur kulturellen Filmförderung sieht in ihrer Gesamtheit - und das macht Trennschärfe und Nichttrennschärfe aus - natürlich anders aus, als wenn wir in der Kulturdeputation allein über diesen Schwerpunkt diskutieren, weil unser Feld natürlich im Fokus ist.

Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass aus der Erfahrung der letzten Jahre das Filmbüro sehr viel für die Nachwuchsförderung getan hat. Das ist aber nicht alleinige Aufgabe. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass eine Reduzierung auf den Kontext zu nordmedia falsch ist, dass es falsch ist, wenn man das so erläutert, sondern man muss genau die Antwort lesen, die wir gegeben haben. Sie steht in dem Beziehungsgeflecht, was gewollt und gewünscht ist.

Meine Damen und Herren, lassen Sie mich das mit einem Augenzwinkern sagen, kulturpolitische Realität ist folgende, die Arbeitsaufteilung zwischen Kultur und Wirtschaft ist ganz einfach: Solange es richtig Geld kostet und wenig Gewinn abwirft, ist das unsere Sache, dann sind wir dafür zuständig, und wenn es wirtschaftlich interessant wird, machen die Kollegen das. Das bedeutet, dass die parlamentarischen Runden auch immer deutlich beliebter sind als wir. Wir sind die echten Kostgänger des Parlaments, das ist die Wahrheit.

Auf der anderen Seite wird am Ende Geld gemacht. Lesen Sie gern im hinteren Teil unsere Beschreibung, was die zielführenden Kriterien der nordmedia sind, und Sie wissen ganz genau, wie die Arbeitsteilung ist! Ich sage das, weil beides - und das haben wir versucht, in der Anfrage nachzuweisen - seine Berechtigung hat. Wir sind natürlich auch froh, dass die Abgrenzung, wie unser Haus festgestellt hat, nicht mehr scharf ist, denn der Gewinn der kulturellen Produktivität im Film der letzten Jahre ist aus meiner Sicht, dass es künstlerische Projekte geschafft haben, eine solche Relevanz zu erreichen, dass die Begehrlichkeiten, auch diese Projekte zu vermarkten und ihnen Nachhaltigkeit nachzuweisen, andere geworden sind. Das ist kein Misserfolg, das ist ein Erfolg, und das ist eine Trennung, die wir auch nicht künstlich beibehalten sollen. Wenn wir es schaffen, qualitativ hochwertige künstlerische Kriterien auch marktfähig zu machen, dann ist das ein Gewinn für die Gesellschaft und kein Verlust. Insofern bin ich sehr dankbar für die sehr konstruktive Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Wirtschaft.

Was den Kulturbereich angeht, sage ich ganz klar, das Bessere ist immer der Feind des Guten. Wir werden ja aber im März einen intensiven Diskussionsprozess über Kulturförderziele in der Stadt anberaumen und dazu auch Zielstellungen für die nächsten Jahre formulieren, und da würde ich gerade die Akteure des Filmbüros und auch der Filmkunstszene herzlich einladen, sich daran zu beteiligen. Das ist unser ausdrückliches Interesse, dass sich natürlich im kulturfachlichen Teil dieser Bereich auch noch einmal anders abbildet.

Zu den Handlungsfeldern, die wir haben, haben viele Kolleginnen und Kollegen etwas gesagt, und ich denke, dass das Ziel unserer Beantwortung komplett aufgegangen ist, dass nämlich sowohl die Potenziale gesehen worden sind als auch die Förderherausforderungen. Das wollten wir bezwecken. - Vielen Dank!

(Beifall SPD)