dass wir die MINT-Fächer natürlich herausragend fördern möchten, gerade in den Schulen und auch bei den Ausbildungen, um eben auch das Handwerk zu stärken. Abitur für alle ist nicht unser Weg, wir brauchen dort einen Gegenpol zum Akademisierungswahn. Es können eben nicht alle Astrophysiker werden. Und das Handwerk hatte damals mal goldenen Boden, das soll es wieder haben und den nötigen Stand dann eben auch bei den Jugendlichen erreichen, dass dort auch wieder Interesse besteht, solche Ausbildungsberufe zu ergreifen.
Als Nächstes möchte ich gerne anmerken: Die Hoheit, so kam es mir zumindest vor, hatte ja der Landesjugendring hier in dieser Anhörungsreihe, hat sich maßgeblich beteiligt mit seinen Entsendungen, und die Parteien konnten ebenfalls Jugendliche benennen, die dann hier sich einbringen konnten,
Ich komme jetzt zur politischen Bildung, und da komme ich auch zur geistigen Brandstiftung eines Herrn Barlen, der ja damals schon immer umhergetingelt ist mit seinem Kostüm in den Schulen und die Leute politisch gebildet hat.
Lehramtsstudentin wohlgemerkt, also hat dafür einen Bundesverdienstorden bekommen. Aber dass dort ein Fehler sein muss, dass es doch irgendwo dort so richtig hapert
mit einem tatsächlichen Demokratieverständnis, mit dem Auseinandersetzen mit gegenteiligen politischen Ansichten,
(Peter Ritter, DIE LINKE: Sie hätten lieber die Volksbücherei von Andrejewski in Anklam ausgezeichnet, stimmts?)
wo eben genau diese Person Wahlplakate abreißt. Das muss man sich mal überlegen! Sie ist ausgezeichnet für ihr demokratisches Engagement und verhält sich dann im Dunkeln, wenn die Sonne untergeht, so und reißt Wahlplakate ab
von demokratisch aufgestellten Parteien, die das Recht haben, dieses Land mitzugestalten, vor allen Dingen einer Partei, die 20,8 Prozent hat wohlgemerkt.
und mit demokratischem Verständnis nichts zu tun. Und das zieht sich wie ein roter Faden eben auch durch den Landesjugendring. Wir wissen alle, der Landesjugendring hat einen oder zwei Beschlüsse mittlerweile, glaube ich, gefasst, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD gibt, keine Anhörung,
Aber jetzt kommts, meine Damen und Herren: Eben dieser Landesjugendring ist auch der Neutralität verpflichtet, und gerade, wenn es um Demokratie geht, sollte er doch auch konträre Meinungen kontrovers diskutieren