Protokoll der Sitzung vom 24.02.2012

Meine Damen und Herren, liebe Frau Kollegin Leuschner, das hat - - -

(Unruhe)

Herr K mal. - Wir si en Ablau e am Schluss der

räche einzustellen, noch so lange durchzuhalten und dem Redner hier Gehör zu schenken.

räsident. - Ich möchte mich

t unseres. Dar

Frau K uschner hat sich zu einer Kurzintervention gemeldet. Sie haben das Wort.

uffassung, dass man es nicht ma ss es im ngen oder denen es aus zulässig sein kann, stlichen Mitteln vor

zialismus und zur Wirtschaftsdemokratie und d Kom

eis anführen, Kollege

der SPD, bei den GRÜNEN und bei der LINKEN)

ent Hermann Dinkla:

räsident! Meine Damen und

stisch möglich ist nach momentanem Stand g der Partei ister Schün szuführen uristischer en aus Karlsruhe, n und event Europäischen Ge

die Tatsache, tag sitzt, rechtfertigen. erleiht natürlich einen besonderen Schutz, und er verlangt n eine sehr gründli

einige dieser Arguh hat gerade die

orm zu verhe. Aber, Herr Kollege Ada ner Partei, die

Argument für die Beobachtung der Partei n einem gewissen Wolfga Rechtsanwalt des

ent Hermann Dinkla:

ollege, ich unterbreche jetzt noch ein

nd jetzt wirklich auf der Zielgeraden, was d f anbelangt, und sind nah

Sitzung. Mein Appell geht daher an die Fraktionen, die Gesp

Bitte, Herr Kollege!

Vielen Dank, Herr P abschließend an die Frau Kollegin Leuschner wenden und ihr sagen: Wir als FDP - das gilt aber genauso für die CDU-Fraktion - stecken, anders, als Sie es dargestellt haben, die SPD-Fraktion und auch die Grünen nicht mit der Linken in einen Sack. Aber, Frau Kollegin Leuschner, wenn Sie die Schublade aufmachen, sich in die gleiche Schublade wie die Linkspartei hineinsetzen und sich in diesem Hause nicht von den Linken abgrenzen, dann ist das Ihr Problem und nich über sollten Sie wirklich einmal nachdenken.

(Beifall bei der FDP und bei der CDU - Kreszentia Flauger [LINKE]: Sie ben auch schon Anträgen von uns zugestimmt! Was reden Sie denn da?)

ollegin Le

Verehrter Herr Kollege Oetjen, Sie haben gesagt, man kann überwachen, man muss es aber nicht machen. Wir sind der A

chen muss. Ich habe vorhin gesagt, da Einzelfall ganz bestimmte Gruppieru Einzelpersonen geben kann, bei

aus unserer Sicht durch dagegen mit nachrichtendien zugehen, wenn ein konkreter Verdacht vorhanden ist. Das ist etwas anderes.

In Ihrer Beweisführung haben Sie den Verfassungsschutzbericht herangezogen. Ich glaube, dass wir in der Vergangenheit gut aufgezeigt haben, dass gerade die Aussagen zum demokratischen So

as Vorgehen, das Zitat betreffend das

munistische Manifest falsch zu interpretieren und in einen anderen Zusammenhang zu setzen, keine saubere Arbeit sind und sehr tendenziös gehandelt

wurde. Wenn Sie das als Bew Oetjen, dann lesen Sie nicht richtig nach.

(Beifall bei Präsid Möchte die FDP-Fraktion Stellung nehmen? - Nein. - Dann hat jetzt der Kollege Limburg das Wort. Helge Limburg (GRÜNE):

Vielen Dank. - Herr P Herren! Ich möchte zu Beginn meiner Rede zwei Dinge klarstellen.

Erstens. Juri

der Rechtsprechung die Beobachtun DIE LINKE. Das brauchen Sie, Herr Min emann, nachher nicht noch einmal au. Allerdings bleiben natürlich auch in j Hinsicht noch Entscheidung

ämlich vom Bundesverfassungsgericht, uell aus Straßburg, vom

richtshof für Menschenrechte, abzuwarten.

Zweitens. Aus unserer Sicht kann dass die Partei DIE LINKE hier im Land allein noch kein Verbot ihrer Beobachtung

Aber der Status als Abgeordnete v

vom Verfassungsschutz scho che Prüfung der Argumente für eine etwaige Beobachtung.

Schauen wir uns doch einmal mente an! Herr Kollege Adasc DDR-Nostalgie, die in Teilen der Linken immer noch herrscht, wieder angeführt. Es ist vollkommen klar: Es kann keine Rechtfertigung dafür geben, das SED-Regime der DDR in irgendeiner F

rrlichen oder zu belobigen sch, von einem Mitglied ei

vollkommen ohne Skrupel einen gewissen Hans Filbinger, der sich nie von der NS-Militärjustiz distanziert hatte, bis zu seinem Tode immer wieder in die Bundesversammlung entsandt hat, um Bundespräsidenten der CDU wählen zu lassen, ist dieser Vorwurf absurd, meine Damen und Herren.

(Beifall bei den GRÜNEN, bei der SPD und bei der LINKEN)

Ein weiteres

DIE LINKE kommt vo ng Roth, seines Zeichens