Protokoll der Sitzung vom 19.02.2009

DU]: Was? - KarlDU]: Einen to

delt“. Wissen Sie, was das bedeutet? -

, Sie haben gesagt, wir seien nicht be

insamkeit. Eine Klage muss her. Frau Klopp,

id Vockert:

, um

Fraktion hat schon einen Antrag in dieser Richtung eingebracht -, alle rechtlichen Möglichkeiten für das Land Niedersachsen au

n den Herren von K + S jetzt aufze der Vertrag gleich aus mehreren Grü widrig und nichtig ist, damit sich der Kon

sogenannten Vertrauensschutz berufen kann.

Was können wir als Argumente, die wir auch rechtlich geltend machen wollen, anführen? - Erstens wird massiv in die Bewirtschaftungspläne der Flussgebietseinheit Weser eingegriffen, ohne uns auch nur an einer Stelle zu beteiligen. Ich denke, das kann so nicht sein.

Zweitens. Die Landesregierung sollte sich auch für eine ziel- und fristgerechte Umsetzung der EGWasserrahmenrichtlinie in der Flussgebietseinheit Weser einsetzen, um bis zum Jahre 2015 den geforderten guten ökologischen Zustand zu erreichen. Mit dem geschlossenen Vertrag haben wir nämlich über 30 Jahre keine Cha auch nur im Entferntesten zu erreichen. Auch aus diesem Grund müssen wir uns an dieser Stelle massiv zur Wehr setzen.

(Beifall bei der SPD und Zustimmung von Kreszentia Flauger [LINKE])

Drittens sollte die Landesregierung von K + S im Fulda- und Werrarevier die Anwendung des Standes der Technik verlangen. Auch

ordern; denn auch damit wären die Umw rreichbar.

sträubt sich bisher.

Bisher reden wir auch immer nur über

ber es gibt eine Expe

sauerei - so deutlich muss man es werden nämlich unsere Trinkwasservorkomme vernichtet. Es gibt durch das Salz immense Schäden an Wasserbauwerken Denkmälern. Abwasserkan und Gebäudefundamente nehmen Schaden. Die Bauern haben Ertragseinbußen durch die Versalzung der landwirtschaftlichen Nutzflächen. Die Fischereigenossenschaften und Angelvereine beschreien die Ausrottung ganzer Fischarten. Meine schönen Fische gehen dabei drauf! Die Touris

rmarktung in Hann. Münden und Umge anderen schönen Weserstädten wird e Spaßveranstaltung sicherlich auch

gefördert, meine Damen und H müssen wir den Protest deutlich machen.

Ich habe für Sie noch ein besonderes Bonbon

er hessischen Freunde:

(David McAllister [C Heinrich Langspecht [C ten Fisch?)

Am 24. Oktober 2008 hat in Wiesbaden ein Ministeriumsvertreter im Landesbeirat zur Wasserrahmenrichtlinie erklärt, das Ergebnis des runden Tisches werde als „entscheidendes legitimiertes Votum der beteiligten Öffentlichkeit im Kontext der Anhörung zur Wasserrahmenrichtlinie gesehen und behan Hieran wird deutlich, welchen Stellenwert der runde Tisch tatsächlich hat, welcher Stellenwert ihm beigemessen wird. Die Mitglieder haben einerseits nichts zu melden. Andererseits werden sie über den Tisch, und zwar über diesen runden Tisch gezogen und entrechtet. Auch da ist unsere Gegenwehr angesagt. Der runde Tisch muss endlich wieder ernst genommen werden!

Frau Klopp teiligt. Frau Kottwitz war an diesem runden Tisch, in der Sitzung. Sie hat dort niedersächsische Interessen eingefordert. Aber sie ist massiv niedergestimmt worden. Auch das muss man sich einmal zu Herzen nehmen. Deshalb brauchen wir diese Geme Sie sind auf dem falschen Weg!

(Ingrid Klopp [CDU]: Mein lieber Freund!)

Wir sind zwar beteiligt, auch mit Stimmrecht, aber wir haben keine Stimme. Das ist Fakt.

(Beifall bei der SPD)

Vizepräsidentin Astr

Herr Schminke, kommen Sie bitte zum Schluss!

Meine Damen und Herren, wir müssen wirklich alle Kräfte bündeln, wir brauchen jetzt Aktivitäten dem brutalstmöglichen Angriff aus Hessen, dem Klageverbund der Anrainer der Werra und Weser und dem feindlichen Akt aus Thüringen zu trotzen; das ist jetzt die richtige Antwort, machen Sie mit!

(Lebhafter Beifall bei der SPD - Hei- terkeit - Zurufe von der CDU: Helau!)

Danke schön, Herr Schminke. - Für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat Herr Meyer das Wort.

(Johanne Modder [SPD]: Das ist nicht mehr zu toppen!)

Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Ich weiß nicht, ob das, was Herr Schminke eben gesagt hat, alles grammatikalisch richtig gewesen ist. Ich freue mich aber darüber, dass es uns gemeinsam gelungen ist, einen Antrag zu erstellen, der eine Klage gegen den einseitigen Vertrag von

rsächsischen Interessen als Unterlieger a ürden. Das Gegenteil ist nun der Fall: Mit diesem Vertrag der sen und Thürin

? - Erstens. Die Versalder Härtegrenzwert sollen

Zweite runden Tisches für

alzeinleitung in die enüber dem

ertrag kann man daher nur als Salzkartell auf Kosten der Unterlieger bezeichnen. Das ist ein

Tiefsc , für die K , die Wasserversorger, die Land

en und Thüringen deutlich erhöh für eine Verbesse

tzfragen zum Thema Versalzung von Werra rten waren uswirkunge iedersächsische Landwirtschaft, Fischerei und Trinkwasserversorgung gebe es g. Ebenso wich

ar seien.

rzeichnung zwischen Hes

Hessen und Thüringen mit K + S nicht mehr ausschließt.

Zu lange hat man bei CDU und FDP offensichtlich auf Einsicht bei diesen befreundeten Landesregierungen in Hessen und Thüringen gesetzt, dass unsere niede

ngemessen berücksichtigt w

CDU-Landesregierungen aus Hes gen ist schwerer Schaden für Niedersachsen eingetreten.

Was steht in dem Vertrag zung der Werra und ohne Berücksichtigung der EU-Wasserrahmenrichtlinie für weitere 30 Jahre festgeschrieben werden.