Bei einer solchen Sonnenscheinveranstaltung sollte sich gefälligst nur einer sonnen, der wahrscheinlich vorher noch nicht einmal wusste, wo Oberhof liegt.
Sie, mit Ihrem Freund für den Osten, mit dem Freund für den Sport, nutzen Sie die Ihnen noch verbleibende Zeit, um den Kanzler, der jetzt gerade in der Zeit der großen Zusagen ist, in diesem Fall um Hilfe zu bitten. Wir in Thüringen werden den Wunsch Leipzigs nach Austragung der Olympischen Spiele gern unterstützen, wenn die Stadt Leipzig oder unsere Sportfreunde aus dem Freistaat Sachsen dies wünschen. Sollte dies geschehen, bin ich mir sicher, dass wir Möglichkeiten der Unterstützung finden werden. Übrigens sind wir 2012 schon 22 Jahre junge
Länder. Bis dahin und in diesem Sinne wünsche ich dem NOK eine gute Entscheidung. Nach meiner Ansicht, meine sehr verehrten Damen und Herren, werden wir gackern, wenn das Ei gelegt ist oder wenn wir es sportlich ausdrücken wollen, wir werden starten, wenn der Startschuss gegeben ist. Fehlstarts führen - und das dürften Sie auch wissen - zur Disqualifikation. Danke.
Frau Präsidentin, meine Damen und Herren, als ich den Antrag in den Händen hielt, war meine erste Überlegung, entweder will sich die Stadt Leipzig nach Thüringen eingemeinden lassen oder aber Thüringen schließt sich Sachsen an. Für Sportanhänger und natürlich auch mich kann es sicherlich kaum etwas Schöneres geben als Olympische Spiele im eigenen Land. Der viel beschworene olympische Geist jedoch, der mit Olympia des Baron de Coubertain bestand, ist leider in der Ära der letzten Jahre, insbesondere von Generalsekretär Samaranch, verloren gegangen.
Wenn mit den Olympischen Spielen in Leipzig, meine Damen und Herren, ein Beitrag geleistet werden könnte, den olympischen Geist wieder spürbar beleben zu können und zu stärken, dann wäre auch das aus meiner Sicht schon ein lohnendes Ziel, sich an einer Bewerbung mit zu beteiligen. Ich weiß aber nicht, ob die SPD-Fraktion - und Frau Pelke, Sie haben in Ihrer Begründung auch nichts Konkretes gesagt - vielleicht der Auffassung ist, dass sich Thüringen in irgendeiner Weise jetzt schon mit der Bewerbung finanziell einbringen sollte oder wie auch immer. Da möchte ich entgegenhalten: Gerade das Beispiel Berlin mit der gescheiterten Olympiabewerbung für das Jahr 2000 macht die Risiken auch deutlich, die ein solches Vorhaben in sich birgt. Über 200 Mio. Mark an öffentlichen Mitteln wurden damals in den Sand gesetzt. Sicherlich, im Falle eines tatsächlichen Zuschlags für die Austragung der Spiele ergeben sich erhebliche positive Auswirkungen auf die gesamte Infrastruktur, natürlich auch auf die Wirtschaft und auch auf den Mittelstand. Gerade im Fall der Bewerbung Leipzigs könnte die Ostthüringer Region davon profitieren. Meine zwei Fraktionskolleginnen aus Altenburg, Frau Sojka und Frau Klaubert, haben mich auch gebeten, auf diese positiven Auswirkungen auf ihre Region noch einmal eindeutig aufmerksam zu machen.
Die Vorstellungen von Altenburg z.B. zur Verfügungstellung von Trainingsplätzen oder Übernachtungen, wie wir es gehört haben, müssten allerdings auch von Thürin
gen oder der Region finanziert werden. Ich könnte mir das z.B. auch noch vorstellen. Fast alle bisherigen Veranstalter von Olympischen Spielen jedoch schlossen mit einem Defizit ab, vor allem auch deshalb, weil die Medienrechte über das IOC vermarktet werden und der Veranstalter nur ganz gering davon partizipiert. Das ist der Nachteil im Übrigen auch der kommerziellen Entwicklung der Olympischen Spiele.
Die voraussichtlichen Kosten im Falle einer tatsächlichen Austragung wären mit etwa 2 Mrd. setzen und Nordrhein-Westfalen, die sich mit Düsseldorf bewerben, rechnen mit Ausgaben in Höhe von bis zu 3,5 Mrd. Bei aller Begeisterung für Olympia muss auch die Frage erlaubt sein, ob die für eine mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit erfolglose Bewerbung aufgewendeten Mittel zumindest in den anderen Bereichen des Sports, insbesondere des Breitensports und der Sanierung bestehender Sportstätten, nicht besser und nachhaltiger eingesetzt werden können.
Leipzig und auch das Land Sachsen, die 4,5 Mio. DM also etwas mehr als 2 Mio. / zeit mit hinzusteuern wollen, sagen aber eindeutig, dies soll für die GmbH, die neu gebildet wurde, und für den Nachwuchsleistungssport sein. Das unterstütze ich natürlich. Unabhängig davon, meine Damen und Herren, hat die Stadt Leipzig ihre dreihundertseitige offizielle Bewerbung eingereicht. Der Fristtermin war am 16. Mai vorbei und Sachsen allein hat über 12 Mio. 0 Leipzig und die vier anderen mitbewerbenden Städte bis zum Jahr 2003 einzustellen, um den Sport zu fördern.
Im Übrigen, Herr Grob, werden natürlich auch von diesen Mitteln nachhaltige Sportförderungen getätigt. Es müssen natürlich in Zeiten der Bewerbung Sportstätten auch saniert werden, das liegt ganz eindeutig in der Sache. Ich weiß nicht, Sie merken ja auch in meiner Rede, dass dieser Antrag etwas umstritten in meiner Fraktion ist. Ich als sportpolitische Sprecherin bin natürlich dafür, aber ich weiß nicht, Leipzig hat die Bewerbung abgegeben, was die Thüringer Landesregierung jetzt konkret machen soll. Vielleicht kann das Frau Pelke noch einmal darstellen, denn wenn es jetzt zur Abstimmung kommen würde, ohne dass Sie konkret hier etwas darstellen, müsste ich eigentlich, also ich für meine Person werde zustimmen, aber für meine Fraktion insgesamt, müsste ich mit den Schultern zucken. Danke schön.
Frau Präsidentin, meine Damen und Herren, ich dachte nicht, dass man diesen Satz: Die Landesregierung wird aufgefordert, die Bewerbung Leipzigs als Austragungsort
der Olympischen Spiele 2012 mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen, so vielartig deuten kann. Wenn es darum ging, dass wir eventuell unsere Mittel für die Sportstättenförderung, Herr Grob, jetzt nach Leipzig geben wollten, dann hätten wir es ja reingeschrieben. Aber ganz so unsinnig ist diese Aussage überhaupt nicht zu bewerten.
Meine Damen und Herren, es geht darum, dass wir im Osten Zeichen setzen. Dass wir das auch als Imagekampagne bewerten. Frau Nitzpon hat es ganz deutlich gesagt, wir gehen natürlich auch davon aus, dass bei einem tatsächlichen Zuschlag für Leipzig auch wir in Thüringen etwas davon hätten. Natürlich profitieren wir davon, einfach auch aus der Nähe, einfach dass Möglichkeiten an Übernachtungsmöglichkeiten, Nutzung von Sportstätten und natürlich auch wir als Thüringer in der Öffentlichkeit davon profitieren. Im Übrigen steht Leipzig in einer sehr harten Konkurrenz, es ist erwähnt worden, dass beispielsweise Düsseldorf, Sie hatten es eben mit angesprochen, sich auch beworben hat. Ich zitiere hier aus der Debatte im Sächsischen Landtag, natürlich hat Düsseldorf beispielsweise einen Werbeetat, der liegt bei 22,3 Mio. und Sachsen mit einem sehr viel geringeren Werbeetat und Sachsen muss jetzt auch sehen, dass man einigermaßen die Bedingungen erfüllt. Aber letztendlich ist doch eine solche Diskussion um Standorte, die sich bewerben für die Austragung der Olympischen Spiele eine Werbekampagne insgesamt und eine Imagekampagne für den Osten. Insofern ist es natürlich in erster Linie eine ideelle Unterstützung und ich hätte nicht gedacht, dass es so schwierig sein wird, dass Thüringen sagt, jawohl, mit den Möglichkeiten, die wir in diesem Bereich haben, unterstützen wir die Leipziger, weil wir auch davon ausgehen, dass wir speziell in der Region Ostthüringen letztendlich davon profitieren.
Es hat ja auch noch ein bisschen Zeit, das ist sehr wohl richtig, aber genau in dieser Zeit wird über diese Aspekte diskutiert, wird sich im Übrigen auch in den Standorten, wo denn was stattfindet, auch sehr viel verändern, verändern müssen. Aber das wissen Sie ja sicherlich als sportpolitische Sprecher sehr wohl. Und dass Sie dann hier noch die Kurve kriegen zum Besuch vom Kanzler, also was hier mit Bundesmitteln zu tun ist und zu lassen ist, das, denke ich einmal, müssen wir jetzt an dieser Frage nicht diskutieren. Ich hätte mir schon gewünscht, dass alle Ostländer sagen, jawohl, wir unterstützen die Initiative von Leipzig, wir ziehen da mit, wir werden davon profitieren und wenn wir damit in der Öffentlichkeit auch noch unsere Kollegen in Sachsen unterstützen können, dann wollen wir das gern tun. Das muss nicht etwas mit Geld zu tun haben, wenn es was mit Geld zu tun hätte, stünde es hier in diesem Antrag, dann hätten wir das untersetzt. Aber im Prinzip hat es schon etwas mit Geld zu tun, denn wenn wir einmal überlegen, wie viel Geld für eine Werbekampagne in Thüringen, die sich Denkfabrik nennt, ausgegeben worden ist, denke ich, kann man mit sehr viel weniger Geld durch eine solche Diskussion und eine Unterstützung für unsere
Kollegen in Sachsen eine ganze Menge mehr, eine ganze Menge mehr an Positivem tun. Ja, genau so ist das.
Die Unterstützung, ich habe es eben gesagt, ich weiß ja auch nicht irgendwie hört man ja doch nicht richtig zu, ich habe gesagt, es ist in erster Linie eine ideelle Unterstützung und ich wünschte mir schon, dass alle neuen Länder sagen, jawohl, wir unterstützen Leipzig. Dann kann es passieren, dass irgendwann einmal möglicherweise, ob Sie diesem Antrag zustimmen oder dem Antrag nicht zustimmen, könnte ja trotzdem passieren, dass irgendwann, wenn denn der Zuschlag erfolgen würde, vielleicht die Kollegen von Sachsen kämen und sagen, wir bräuchten an dem oder jenem Punkt Unterstützung und dann steht hier der Satz drin und ich glaube, der ist nicht interpretierbar, die Landesregierung "mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln" zu unterstützen. Sie haben immer doch grenzenloses Vertrauen in diese Landesregierung. Sie wird den Satz "mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln" schon korrekt interpretieren. Insofern kann ich eigentlich nur darum bitten, an diesem Punkt zu unterstützen und das, was wir leisten können, auch in der positiven Auswirkung hier mitzugeben; nicht mehr und nicht weniger ist verlangt. Danke.
Frau Vorsitzende, Frau Präsidentin - Verzeihung. Meine sehr verehrten Damen und Herren, als gebürtiger Leipziger gestatten Sie mir, dass ich mich hier noch zu Wort melde.
Dieser Antrag ist uns ja nun von Frau Pelke in Gänsefüßchen erläutert worden. Frau Pelke, wie soll ich sagen, die Klarheit ist deswegen nicht größer geworden. Eines allerdings ist offenbar die Quintessenz des Antrags, Sie sagten ja, Sie erwarten ideelle Unterstützung. Ideelle Unterstützung, Frau Pelke, was soll das im konkreten Fall sein? Wenn Sie erwarten, dass die Landesregierung Beifall klatschen soll, gehe ich einmal davon aus, dass hat sie schon getan.
Wenn Sie, Frau Pelke, damit eigentlich nur dokumentieren wollen, dass Sie einen Antrag abgegeben haben nach dem Motto: Wir waren schon da, denn wenn Sie einmal auf das Datum schauen und mein Kollege hat ja den Frühstart
und die damit verbundene Disqualifizierung erwähnt. Wenn Sie den Antrag in dieser Hinsicht hier vorgebracht haben, Frau Pelke, dann ist es eigentlich typisch für Ihre Fraktion, dass ist eigentlich schade.
Meine Damen, meine Herren, ich denke einmal, mit diesem Papier, anders kann man es eigentlich nicht nennen, werden wir so umgehen, wie es wert ist, meiner Meinung nach ist es wert für einen Rundordner. Denn die Unterstützung Leipzigs im Jahr 2012 verbal jetzt schon einzufordern, was soll das? Es ist lächerlich, Frau Pelke, es ist lächerlich. Was die finanzielle Unterstützung betrifft, meine Damen und Herren, ist das die falsche Adresse, denn für Geld ist Gott sei Dank immer noch das Haus hier, sprich wir Abgeordnete, zuständig. Ich denke, wir sollten den Antrag ablehnen.
Es liegen mir keine weiteren Redeanmeldungen von den Abgeordneten vor und für die Landesregierung hat sich Minister Dr. Pietzsch zu Wort gemeldet.
Das müsst Ihr auch noch ertragen. Frau Präsidentin, meine sehr verehrten Damen und Herren, na ja, wenn sich einige outen würden, das wäre ja nicht schlecht. Als ich den Antrag gesehen habe, da habe ich mich erst einmal gefragt, ob er denn ernst gemeint ist. Dann habe ich mir das Datum angesehen und festgestellt, der Rosenmontag ist schon vorbei, es scheint doch ernst gemeint zu sein. Liebe Frau Pelke, was Sie uns jetzt erklärt haben, was wir machen sollen, dann würde ich sagen, ist also doch heiße Luft, wozu wir hier Ja sagen sollen.
Meine Damen und Herren, es ist schon beachtlich, dass die SPD-Fraktion fast sieben Monate nachdem der Freistaat Sachsen mit den Städten Leipzig, Dresden, Risa und Chemnitz den Beschluss gefasst hatte, sich beim NOK für die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele zu bewerben, auch schon auf den Trichter gekommen ist. Meine Damen und Herren, und noch etwas: Offensichtlich liest die gesamte SPD-Fraktion vielleicht nicht so häufig den Sportteil der "Thüringer Allgemeinen". Die Thüringer Landesregierung hat sich nämlich bereits am Tage nach der Nominierung auf der Sportministerkonferenz in einem In
terview dazu geäußert, nachzulesen am 7. November 2001, und die Landesregierung hat ausdrücklich gesagt, dass sie dieses begrüßt mit aller auch Zurückhaltung und Problemen, die damit verbunden sind. Machen wir uns nichts vor, das muss man erst einmal durchbringen einigermaßen.
Wenn sie also unsere Unterstützung brauchen, dann melden die sich, ganz sicher. Am vergangenen Wochenende hat, neben den Gesprächen, die ich auf der Sportministerkonferenz hatte, eine gemeinsame Schwarzatalwanderung der CDU-Landesvorstände von Sachsen und Thüringen stattgefunden. Ich habe mich natürlich mit meinen Landtagsabgeordnetenkollegen - meine Amtskollegin war nicht dabei - darüber unterhalten. Wir haben gesagt, dass wir dieses unterstützen würden. Sie haben das übrigens mit aller Zurückhaltung aufgenommen und gesagt, wir melden uns bei euch, wenn es denn nötig ist.
Meine Damen und Herren, sicherlich, wenn Sachsen dieses bekommen würde, wäre es ein Glücksfall für Sachsen, weil wir natürlich dann auch wissen, was dort an Investitionen läuft. Aber wir kennen doch auch die Kraftanstrengungen, die nötig sind. Ich erinnere nur an Kulturstadt "Weimar 1999". Das ist auch ein finanzieller Kraftakt. Nun muss ich natürlich dazu sagen, das bedarf Finanzen und die Beteiligung des Bundes hält sich da in überschaubaren Grenzen. Ich will hier niemanden beschimpfen, wir sind sehr froh, was die Sportstätten in Thüringen angeht, dass sich der Bund beteiligt hat, wenn ich nur an die Eisschnelllaufhalle denke, wenn ich an das erste Investitionsprogramm, die Leichtathletikhalle, denke, wenn ich an die Rodelbahn oder auch an das Biathlonstadion denke. Aber, meine Damen und Herren, wenn ich mir dann auch noch die Begründung ansehe, Athleten aus den neuen Bundesländern erbringen seit langem bei internationalen Wettkämpfen sportliche Spitzenleistungen, die Austragung Olympischer Spiele usw. wäre eine adäquate Würdigung dieser Leistungen, dann hätte ich ja noch Verständnis dafür, wenn die SPD-Fraktion uns jetzt auffordern würde, Thüringen soll sich um die Olympischen Winterspiele in Oberhof bemühen.
Aber dieses wird nicht getan. Da sonnt man sich ja eher in der Vergangenheit, bei dem, was geleistet worden ist. So ganz will ich das einmal nicht abtun, was Abgeordneter Grob gesagt hat. Wir erbringen schon gewaltige Leistungen, die da finanziell anstehen. Da ist man dann schon ganz überrascht über Feiern, die dort veranstaltet werden oder über Huldigungen, die dort dargebracht werden, bei denen dann die entsprechenden Thüringer Politiker nicht gewünscht werden.
Ich denke schon, dass es keiner Aufforderung bedarf und dass es zwischen der Landesregierung von Sachsen und der Landesregierung von Thüringen überhaupt keine Berührungsängste gibt, wenn es um eine Unterstützung geht.
Da brauchen wir uns nicht auffordern zu lassen. Ich denke, das, was wir bisher getan haben, ist gut durchdacht gewesen und wird auch in Zukunft durchdacht sein. Aber ich sage auch, im Augenblick ist das NOK am Zuge und nicht die Thüringer Landesregierung, weder die Sächsische noch die Thüringer Landesregierung vergeben Olympische Spiele. Jetzt sind die am Zuge, die darüber zu entscheiden haben. Im Übrigen achtet auch die Thüringer Landesregierung die Autonomie des Sports. Der Landessportbund hat noch keine Purzelbäume vor Freude darüber geschlagen, dass sich Sachsen für die Olympischen Spiele 2012 bewirbt. Auch dort sind die Meinungen durchaus sehr differenziert zu sehen, ähnlich, wie es Frau Nitzpon für sich selber zum Ausdruck gebracht hat.
Meine Damen und Herren, Unterstützung, wenn gefordert wird, ja. Ein Bekenntnis dazu, dass dieses auch zu einer Entwicklung in der Region von Altenburg beitragen würde, aber auch mit aller Zurückhaltung, was die finanziellen Leistungen angeht, denn erst einmal muss sehr viel aufgebracht werden. Was dann dabei rauskommt, ist die zweite Sache. Lassen Sie jetzt die Gremien entscheiden, die im Augenblick dafür zuständig sind.