Das finde ich auch! Ich glaube, es gäbe dann noch mehr Schulsport, und wenn ich so einige Bildungspolitiker anschaue, glaube ich, ist unser Antrag umso wichtiger.
Jetzt kommen wir zum Thema: Diese Stundentafeln sind eigentlich der Ansatz für unseren Antrag, denn die Summe der Mindeststunden für den Sport
unterricht wurden abgesenkt, sodass wir in vielen Klassen nicht mehr drei Stunden Schulsport haben, sondern nur noch zwei. Nun wurde mir, das habe ich hier auch mit Herrn Rohmeyer soweit besprochen, gesagt, das ist flexibel und das können die Schulen selbst entscheiden, und die eigene Entscheidung der Schulen wollen wir auch alle. Das ist auch völlig unproblematisch, aber da gibt es einen Haken, weil Schulsport nämlich ein besonderes Problem hat: Man kann ihn nicht im Klassenzimmer machen, man muss normale zusätzliche Kapazitäten, die die Schule sowieso braucht, haben. Man braucht Schulsporthallen, damit kennen wir uns ein bisschen aus, und da sehen wir das große Problem, dass es dann irgendwann – das ist völlig verständlich, das ist auch nicht bösartig von denjenigen in der Bildungsbehörde und den Schulleitern – wieder eine Frage der Kosten wird und irgendwann diese abgesenkten Stundenzahlen – um 30 Prozent werden sie ja theoretisch herabgesenkt – in irgendwelchen Kapazitätsberechnungen für Schulsporthallen und Schulsport weggerechnet werden, die Hallenkapazitäten dann laut Statistik nicht mehr gebraucht werden und wir dann irgendwann bei den zwei Stunden landen werden, weil die Kapazitäten nicht mehr vorhanden sind. Wir wissen selbst, wir haben jetzt theoretisch drei Stunden auf dem Papier stehen, es werden nur 1,5 bis 1,8 gegeben, und ich habe einfach die Angst, dass irgendwann kein Schulsport mehr stattfindet mit den Auswirkungen, die es dann perspektivisch hat.
Das zweite Problem ist, glaube ich, wenn sie auch Sport als Profil haben, was wir alle wollen und unterstützen, sie irgendwann nicht mehr wissen, wo sie es machen können, und ich glaube, Schulsport und Schulbewegung heißt nicht nur, auf dem Schulhof im Kreis zu laufen und auf einem Bein zu hüpfen, sondern da muss noch mehr passieren, und das kann dann nur in Turnhallen passieren. Schulsport ist also etwas anderes als eine Chemiestunde.
Ich will das nicht gegeneinander aufrechnen, aber es wird ein bisschen anders gemacht, und das ist unsere Angst, deswegen hoffen wir, dass dieser Antrag unterstützt wird, dass darüber noch einmal gesprochen wird. – Vielen Dank!
Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren! In dem vorliegenden Dringlichkeitsantrag der CDU ist richtig beschrieben, dass Bewegung für Kinder und Jugendliche und deren ––––––– *) Vom Redner nicht überprüft.
körperliche und geistige Entwicklung sehr wichtig ist. Insbesondere in der heutigen Zeit leiden immer mehr Kinder und Jugendliche an Bewegungsmangel, die Folge davon ist in den meisten Fällen Übergewicht, und das meist schon in einem sehr frühen Wachstumsstadium. Darunter leiden die Betroffenen dann meist auch ein Leben lang. Deshalb ist das Thema Schulsport für die SPD-Fraktion auch von zentraler Bedeutung.
Kollege Strohmann hat es eben schon beschrieben, die Verordnungen für die Oberschule und für das Gymnasium und die damit verbundenen Kontingentstundentafeln wurden der Deputation für Bildung inzwischen in der Entwurfsfassung vorgelegt. Der normale Verlauf wäre, zuerst das Schulgesetz zu beschließen, dazu haben wir gestern die erste Lesung gehabt, anschließend würde es die dazugehörigen Verordnungen geben, aber wir haben gestern auch betont, dass wir den gesamten Prozess der Schulreform in einem sehr vorbildlichen, transparenten Prozess behandelt haben. Das sollte und das soll auch bei den Verordnungen gelten. Die Ausgestaltung der Oberschulen und der Gymnasien war eben hoch angefragt, deshalb wurden die Verordnungen bereits jetzt vorgelegt. Doch die hier vorgelegten Verordnungen sind eben Entwurfsfassungen. Natürlich ist sofort bei den Kontingentstundentafeln – vorher hatten wir feste Stundentafeln – aufgefallen, dass die dritte Sportstunde rechnerisch gesehen auf 2,2 Stunden reduziert worden ist, und der Kollege Fecker hat sehr früh darauf hingewiesen, und dann haben wir, die rotgrünen Bildungsdeputierten, dem Ressort auch unverzüglich in einem Gespräch mitgeteilt, dass wir dies wieder auf drei Stunden verändern werden, da wir die dritte Sportstunde für unverzichtbar halten.
Die vorgelegten Kontingentstundentafeln geben den Schulen natürlich mehr Flexibilität und mehr Gestaltungsspielraum. Das ist grundsätzlich etwas, das wir unterstützen und auch wollen, doch der Entwurf des Ressorts ist eben nur ein Vorschlag. Das kann man so machen, muss man aber nicht, und mit uns wird es keine Reduzierung der Mindeststunden für den Schulsport geben.
Das heißt, wir werden die Mindeststunden nach dem Beteiligungsverfahren in der Verordnung in der Kontingentstundentafel festschreiben, und darüber hinaus möchten wir auch – das wird Herr Kollege Strohmann nicht mitbekommen, aber Herr Rohmeyer – die Musterstundenpläne, die uns das Ressort noch vorlegen wird, genau anschauen, denn bisher gab es eben noch keine Stundenkontingente, zum Beispiel für Profile und Ergänzungen, und damit wollen wir unse
Dem Dringlichkeitsantrag der CDU werden wir heute aber nicht zustimmen. Wir plädieren hier dafür, den Antrag in die zuständige Bildungsdeputation zu überweisen. Dort werden die Verordnungen beraten, und diese sind noch in der Beteiligungsphase, aber mit einem klaren Festschreiben der Mindeststundenzahl, der dritten Sportstunde, sollten wir uns zusätzlich auch die Musterstundenpläne anschauen und dort gemeinsam beraten, um den Schulen die nötige und gewollte Gestaltungsmöglichkeit für den Unterricht zu geben. – Vielen Dank!
Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren! Aus der Sicht der Grünen kann ich das hier heute relativ kurz fassen. Wir haben uns als Opposition immer für die Erteilung von drei Stunden Schulsport ausgesprochen, und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
Sport macht Spaß, fördert Gesundheit, Lebensfreude, soziales Miteinander und Lernvermögen, er macht Kopf und Körper beweglich und tut dem einzelnen Menschen, aber auch der Gesellschaft insgesamt gut. Beim Sport kann man seinen eigenen Körper kennenlernen, man kann sich entspannen, sich austoben oder die eigene Leistungsfähigkeit trainieren. Kurzum: Sport tut gut, lieber Herr Strohmann, nicht nur den Bildungspolitikern, sondern, ich glaube, uns allen.
Die Bildungsbehörde ist nun im Rahmen der neuen Stundentafeln einen neuen Weg gegangen, indem sie erstmals eine sogenannte Kontingentstundentafel zur Anwendung bringen will, in der den Schulen eine gewisse Flexibilität bei der Verteilung ihrer Stunden mit dem Ziel der Profilbildung zugestanden wird. Aus Sicht der Grünen können wir diesen neuen Weg durchaus mittragen, denn er hilft den Schulen bei der Profilbildung, aber nur unter der Voraussetzung, dass wir weiterhin bei mindestens drei Sportstunden bleiben.
Eine große Zahl der Kinder und Jugendlichen verbringt nahezu acht Stunden in der Schule, da kann man einfach nicht das einzige Bewegungsfach kürzen.
(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen) ––––––– *) Vom Redner nicht überprüft. Aus Sicht der Grünen eine absolut falsche Denkweise und eine, die von uns auch nicht mitgetragen wird! Allerdings würde ich auch dafür werben, den Antrag der CDU heute nicht zur Abstimmung zu stellen. Diese Kontingentstundentafel ist nur ein Bestandteil der Oberschulen- und Gymnasialverordnung, in der noch weit mehr geregelt worden ist. Wir haben jetzt einen Vorschlag der Verwaltung vorliegen. Das Beteiligungsverfahren mit den Verbänden, die sicherlich auch noch zusätzliche Anmerkungen insgesamt zu den Verordnungen machen werden, ist in Gang gesetzt worden, und dann sollte man das ganze Paket in der Deputation besprechen und auch abstimmen. Ich würde mich daher auch dem Vorschlag des Kollegen Güngör anschließen wollen, das Ganze in die staatliche Deputation für Bildung zu überweisen. Zu dem, was eben aus den Reihen der CDU kam, zu sagen, dann verschieben wir das, und es ändert sich nichts: Ich denke, dass das, was Herr Güngör hier gesagt hat und dass das, was ich hier gesagt habe, relativ klarmacht, dass die Regierungskoalition den Weg der Kürzung beim Schulsport nicht mittragen werde. Ich glaube, dass das auch eine ganz deutliche Ansage der Koalitionsfraktionen ist, auf die sich der Sport verlassen kann, meine Damen und Herren. (Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen und bei der SPD)
Er wird auch dazu beitragen, auch der Sportszene die Hektik, die dort entstanden ist, zu nehmen. Ich hatte das Vergnügen, beim Verbandstag des Bremer Turnverbandes als einziger Politiker zugegen zu sein und habe dann sowohl vom Präsidenten des Landessportbundes als auch vom Präsidenten des Bremer Turnverbandes klare Worte in Richtung Erhaltung des Schulsports bekommen, und ich hoffe, dass zumindest der Präsident des Turnverbandes mit den hier getroffenen Aussagen mehr als zufrieden ist. Ich denke aber, nach der Debatte sollte mit der Beschäftigung mit der Situation rund um den Schulsport in Bremen und Bremerhaven nicht Schluss sein. Perspektivisch müssen wir uns um den Zustand und die Inhalte des Faches Gedanken machen und uns die Frage stellen, ob der Schulsport so gut aufgestellt ist, dass er den Anforderungen, die ich vorhin in Bezug auf die zeitliche Verweildauer und Belastung der Schülerinnen und Schüler skizziert habe, gerecht wird. Ich will das nicht von hier oben beurteilen, sondern ich denke, das ist eine Debatte, die wir in der Bildungsdeputation noch einmal unter fachlicher Beratung führen können. Ich sage aber auch, diese Debatte müssen wir unter der Prämisse führen, es besser und nicht weniger zu machen. – Danke schön!
le, ist mittlerweile interfraktionell vereinbart worden, den Tagesordnungspunkt „Investitionen in die Zukunft sicherstellen“ sowie den Änderungsantrag mit der Drucksachen-Nummer 17/805 ohne Debatte zu behandeln und ihn im Anschluss an diesen Tagesordnungspunkt aufzurufen.
Sehr geehrter Herr Präsident, meine Damen und Herren! Wir haben schon gehört, wie bedeutend Sport für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist. Wir wissen auch, wie gut Sport für die Entwicklung und das lebenslange Lernen von Erwachsenen ist. Insofern will ich dem gar nichts mehr hinzufügen. Wir haben alle mitgenommen, dass es hier darum geht, über den Entwurf einer Verordnung zu reden. Wir wissen, dass darüber weiter beraten wird. Wir hätten gern mit der CDU das Signal gesetzt, klar zu sagen, mindestens drei Stunden müssen sein. Wenn dieses Signal heute nicht gewünscht ist, werden wir uns natürlich auch nicht gegen eine Überweisung sperren, denn es geht doch darum, am Ende vernünftig zu beraten. Ich nehme mit, dass die Koalition auch der Auffassung ist, es sollten drei Stunden sein.
Ein wenig möchte ich dann doch noch zu der ganzen Diskussion beitragen. In den Halbtagsoberschulen und -gymnasien ist es eine Sache, wo man mit drei Stunden bleibt, in den Ganztagsschulen sind diese Bewegungsfächer in Arbeitsgruppen integriert und so weiter. Wenn ich mir anschaue, was meine Tochter beispielsweise momentan macht – sie rudert, sie hat Sport und sie schwimmt in einem Halbjahr –, dann stelle ich fest, dass bei entsprechender Profilbildung dort mehr angeboten wird. Es ist toll, dass es solche Schulen gibt, andere Schulen für andere Kinder bieten andere Profile, auch das ist richtig. Insofern muss man dann schauen, wie jeweils dem Bewegungsdrang der einzelnen Kinder entsprochen werden kann, und, ich glaube, hier sind drei Stunden in der Tat für die Kinder das Minimum, das angeboten werden sollte.
Insofern brauchen wir hier auch keine große weitere Beratung und müssen dann sehen, wie wir an der einen oder anderen Stelle die eine oder andere Turnhalle noch errichten. Das ist am Weidedamm gelungen, das ist sehr löblich, das muss ich sagen. An anderer Stelle wird es hoffentlich auch gelingen. Insofern sind wir doch alle nicht mit einem Erkenntnisdefizit gesegnet, sondern alle nur in der Frage, wie schnell es umgesetzt werden kann, unterschiedlicher Meinung und können uns doch insofern hier alle versöhnlich auf drei Stunden einigen. – Herzlichen Dank!
Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren! Die positiven Wirkungen des Schulsports sind hier schon hervorgehoben worden. Es ist eben nicht nur körperliche Fitness und Gesundheit, sondern wie es im Antrag auch dankenswerterweise schön formuliert ist, er fördert Konzentration, effektives Lernen und Sozialverhalten. Sportliche Bewegung kann sich außerdem auch im Laufe des Schulalltages positiv auf das Lernen in anderen Fächern auswirken. Bei der Ganztagsschule nennen wir das Rhythmisierung, und spätestens bei der Ganztagsschule muss jeden Tag Sport unterrichtet werden.
In der Praxis erscheint das allerdings oft so, dass der Sportunterricht ausfällt, dass andere Dinge scheinbar dringlicher oder wichtiger sind, und dem wollen wir natürlich entgegenwirken. Wir haben hier schon öfter in der Bürgerschaft darüber gesprochen, und, ich denke, in der Deputation werden wir Nägel mit Köpfen machen. Es ist richtig, wenn im Antrag die Dringlichkeit formuliert wird, dass dieser vorgesehene Sportunterricht auch tatsächlich stattfindet, und wir von der LINKEN fügen hinzu, selbstverständlich mit Fachpersonal, mit Sportlehrerinnen und Sportlehrern.
Es ist bei den Stundentafeln offenbar jetzt auch noch ins Hintertreffen geraten, dass der Sportunterricht mit minimal drei Stunden versorgt werden muss, das ist mit Flexibilisierungen und Variationsmöglichkeiten kombiniert, die mögen auch noch fragwürdig sein, das will ich hier jetzt nicht erörtern. Dass die drei Stunden Minimum jedoch jetzt dort offenbar noch unterschritten werden sollten, das konnte nicht gut gehen. Ich höre, es sind hier alle Fraktionen dagegen. Insofern spricht auch nichts dagegen, dies in der Deputation gerade zu ziehen, die ein Ort ist, an dem wir das auch noch ausführlicher besprechen können. Ich habe Anlass dazu, wirklich zu erwarten, dass das dort geschieht, und bin deswegen auch mit der Überweisung an die Deputation einverstanden. – Danke schön!
Herr Präsident, meine Damen und Herren! Ich freue mich zunächst einmal, dass die Kontingentstundentafel nicht infrage gestellt, sondern eher positiv gesehen wird. So habe ich es jedenfalls in der Debatte verstanden, weil sie tatsächlich eine moderne Form ist, den Schulen auch Möglichkeiten der Flexibilisierung zu geben, die auch sonst bei jeder bildungspolitischen Debatte eine große Rolle spielten. Deshalb braucht man natürlich einen Pool ––––––– *) Vom Redner nicht überprüft.
an Stunden, und der ist nicht unendlich auffüllbar, damit die Schule überhaupt eine Chance hat, im Sinne eines Profils, auch eines Sportprofils natürlich, etwas zu verändern. Ich bitte auch – und das will ich hier einmal ganz deutlich betonen –, zur Kenntnis zu nehmen, dass wir damit keine Kürzung beabsichtigt haben, sondern dass die Stunden in den Profilstunden wieder auftreten, und als langjährige Vorsitzende der Kommission Sport bitte ich, mir das auch nicht zu unterstellen. Das ging abwechselnd mit dem Land Baden-Württemberg, und wir sind, was die Soll-Stunden in den Stundentafeln angeht, mit Bremen und Baden-Württemberg – Bremen sogar noch ein Stück mehr – an der Spitze aller Bundesländer, soweit ich das überblicke, obwohl ich das in den letzten Jahren nicht gemacht habe.
Ich bin allerdings der Meinung, und das hat Herr Dr. Buhlert, glaube ich, gesagt, im Ganztag ist das natürlich alles viel leichter zu erfüllen als im Halbtag. Wir wissen, dass die Kinder im Gy8 eine enorme Verdichtung an Stunden haben, wenn sie halbtags Unterricht haben. Insofern muss man da wirklich Sorgen haben. Wir haben aber ein Problem, insofern, finde ich, sollten wir schon in der Deputation darüber reden: Wir brauchen auch wieder eine stärkere Vernetzung des Sports mit den Vereinen.
Wir haben heute keine Sportlehrer mehr, die automatisch auch Vereinssport betreiben, und ein dreistündiger Sport, nämlich eine Einzelstunde in der Woche, schafft das auch nicht. Man macht eine Doppelstunde, und die Einzelstunde wird verplempert. Deshalb wäre es schön, wenn man sich in den Beispielstundentafeln noch einmal ansieht, ob man nicht mit einer AG und solchen Dingen dann auch wirklich eine Vernetzung mit den Sportvereinen hinbekommt. All diese Dinge kann man auch in der Stundentafel beschreiben, sodass dann vier oder eine andere Anzahl Stunden an Sport herauskommen. Sie wissen allerdings, wir haben ein Praxisproblem, das sind die Soll-Stunden, bei den Ist-Stunden ist es in der Tat am Ende so, dass der Sport nicht immer die Bedeutung in der Schule hat, die ihm zukommt. Insofern finde ich es richtig, und ich nehme es wahr, dass es hier vielleicht mit der Symbolik nicht in Ordnung ist, wenn wir in der Stundentafel am Sport kürzen, dadurch wird das Profil, die Profilstunden, geringer. Wir müssen dann sehen, wie wir noch Profile aufstellen können, und deshalb ist das auch eine notwendige Debatte, die wir führen sollten. Herzlichen Dank!