Das haben die Bundesländer sehr unterschiedlich gemacht. In Bremen hat es in den Schulalltag integrierte Podiumsdiskussionen gegeben.
bei Wahlen Wahlhelfer zu akquirieren. In Bremen war im Jahre 2011 bei den Wahlen jeder vierte Wahlhelferplatz durch Schülerinnen oder Schüler besetzt, weil sie gewonnen werden konnten, sich da zu engagieren.
Junge Menschen sind durch die Lande gefahren, haben andere angesprochen, Peer-to-Peer, um sie dazu zu gewinnen, zu Wahlen zu gehen, sich zu beteiligen. Das alles ist unter Einbeziehung der Kirchen und der Verbände geschehen.
Sehr geehrte Damen und Herren, im Kern geht es uns in unserem Antrag darum, Ihnen einen Vorschlag zu machen, sich auf der Sachebene – und ich hoffe, dass das heute möglich ist –, auf der Sachebene damit auseinanderzusetzen,
wenn wir das Wahlalter ab 16 für die Landtagswahlen ermöglichen. Deshalb unser Gesetzesvorschlag und deshalb unser Antrag, das entsprechend zu begleiten.
(Wolf-Dieter Ringguth, CDU: Ja, war das nicht großartig? Da merken Sie schon, die Leute wollen das gar nicht.)
weil wir das hier schon mal diskutiert haben, wo die Erfassungsgrößenordnung der jungen Menschen, die Sie gefragt haben, ja sehr, sehr übersichtlich war, ich glaube, im einstelligen Bereich.
ich erhoffe mir sehr, dass wir uns mit den Inhalten der Studie intensiv auseinandersetzen und dass wir nicht nur die Diskussion führen, wer hat denn was wovon, wenn jetzt 16- und 17-Jährige zusätzlich wählen können, sondern ist das ein geeignetes Mittel, um vielleicht nachhaltig einen Beitrag dazu zu leisten, dass die Wahlbeteiligung wieder höher sein kann.
bis zu 120 Minuten vorzusehen. Ich sehe und höre dazu keinen Widerspruch, dann ist das so beschlossen. Ich eröffne die Aussprache.
und nachdem Sie jetzt fordern, dass alle älteren Bürger erst mal zum Fahrtest gehen müssen, um weiter Auto fahren zu können, wird Ihnen da auch noch ein Teil der Wählerschicht verloren gehen.
Also wird das mit dem Projekt „Volkspartei BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN“ auf jeden Fall erst mal nichts und deswegen müssen Wahlrechtsänderungen her. Es ist letztendlich die gleiche alte Leier, die immer wieder angestimmt wird. Das Wahlalter soll so weit wie möglich abgesenkt werden,
Das ist natürlich wie immer sehr durchsichtig. Über die Gegenargumente wird wie immer ganz gelegentlich hinweggesehen und die vorgetragenen Begründungen für diese Forderung sind zumindest sehr bemüht, Kollege Suhr.