Protokoll der Sitzung vom 24.02.2012

fassend im Ausschuss für R sungsfragen mündlich und durch Übersendung sämtlicher Akten zu diesem Komplex - sodass Sie auch selber nachlesen konnten

Meine sehr geehrten Damen und H len Fragen und Nachfragen und m endlosen Diskussionen, die wir hier und in den Medien haben, ergeben sich eigentlich ausschließlich aus dieser unterschiedlichen Interpretation des Wortes „Beteiligung“. Wenn man das Wort „Bet

so auslegt, wie Sie es heute hie angssprachlich -, dann muss man sa

Unter diesem Gesichtspunkt sind all diese Informationen zu geben - nicht nur einzuräumen, sondern als Antwort tatsächlich zu geben. Das hat diese Landesregierung gemacht. Wenn man es nach der Fragekonstruktion, wie man sie damals hatte, entsprechend machen müsste, dann nicht.

Und jetzt haben wir nur die einzelne unterschiedliche Frage, die die Diskussion entsprechend auslöst. Sie versuchen, von uns einen Sachverhalt genannt zu bekommen, um dann zu sagen: Wir haben mit unserer Definition von „Beteiligung“ recht. - Das ist vollkommen überflüssig, weil wir ja zugestehen, dass, wenn man die Worte „Beteiligung“ und „Aktivität“ so interpretiert, wie Sie es heute hier machen, die Antworten

ben. Wenn man aber wie damals die Frage verstehen konnte und musste, dann war es anders.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, was mich allerdings bei der ganzen Diskussion wirklich umtreibt - deshalb sage ich auch: es war falsch, damals so zu antworten -, ist: Der Nord-Süd-Dialog war eine gelungene Veranstaltung zur Standortwerbung, zum Marketing und zur Imagewerbung für Niedersachsen. Man hätte das damals genau so sagen und genau so beantworten können.

(Beifall bei der FDP und bei der CDU)

All diese Punkte, die Sie heute nach vorne stellen, die gemacht worden sind - ob es beispielsweise die Frage des Verteilens von Werbebrosch von Reklame war, ob es das Bemühen war, die Veranstaltung zum Erfolg zu führen, dass wichtige Entscheidungsträger auch be

dersachsen sind und sich damit zu uns bekennen und ihm ein besseres Imag

ben, dass Unternehmensführ sen kommen, hier Gesprächspartner finden und dadurch vielleicht Investitionsentscheidungen auslöst w

andes, meine sehr geehrten Damen n.

tte mich gef

gesagt hätten. Man hätte damals sagen sollen: Die Frage von Herrn Bartling, die damals gestellt worden ist, g

war eine Veranstaltung zu sens. - Man hätte die Veranstalter und die, die es unterstützt haben, loben sollen, und das sollte man auch heute noch tun.

(Beifall bei der FDP und bei der CDU)

ent Hermann Dinkla:

Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Die Frage, die ich jetzt stellen werde, ist

den Vortext und zum anderen durc te Frage 3 abgedeckt. In diesem Zu ang frage ich vor dem Hintergru

gegeben hat, der von Bettina werden wollte, weil dort ein Ingolstädter Kennzeichen dran gewesen ist - weil es ein Vorserienm

(Björn Thümler [CDU]: Es ist aben- teuerlich, was Sie erzählen!)

Was ist eigentlich der Grund dafür - das müssen Sie mir wirklich einmal erklären -, dass der Kultusminist r einem J Ingolstä fährt? e Absprache mit dem Audi

N - Lachen bei

Dr. Be

Sehr geehrter Herr Perli, ich beantworte Ihre Frage estern in Reparatur. Leihfahrzeug von dem zun, das ein Ingolstädter seit Jahren.

Präsid

Vereh och einma ung nachz keit, zu we

Frage rtet, die nicht durch § 47 Abs. 5 ab

bitten, das noch einmal

tergrund, dass uns die vom Wirt

r SPD)

Jörg Verke

em Komplex, der aus unser sprechend ßend gegeb aufgrund der Recherche an alten E-Mail-Servern etc. eine weitere Mail aufch sofort zur Verfü

züglich ein Bild machen können. All das, was Sie

altung übersandt. Ich ge ostweg nicht so lange dauert. Jedenfalls haben Sie all diese Untern sie ebenfalls ein

Ludwig Will [SPD]: Die Akten

urufe)

er des Landes Niedersachsen seit übe ahr mit einem bayerischen, also einem dter Kennzeichen durch die Gegend

Gibt es da auch ein Konzern?

(Beifall bei der LINKE der CDU und bei der FDP)

Jetzt antwortet Herr Minister Dr. Althusmann.

wie folgt: Der Wagen war g Deshalb hatten wir ein ständigen Unternehme Kennzeichen trug. Ich fahre ihn nicht Ansonsten ist das Kennzeichen „H-BA 3120“.

(Beifall bei der CDU und bei der FDP - Unruhe)

ent Hermann Dinkla:

rte Kolleginnen und Kollegen, ich bitte n l, § 47 Abs. 5 unserer Geschäftsordn ulesen, auch im Hinblick auf die Möglich lchen Themenkomplexen hier Fragen gestellt n können. Ob die Landesregierung auf die n antwo

gedeckt sind, ist ihre Entscheidung. Ich möchte alle künftigen Fragesteller zu verinnerlichen.

Die nächste Frage stellt Herr Kollege Will.

Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Vor dem Hin schaftsausschuss angeforderten Akten zur einzelbetrieblichen Förderung immer noch nicht vorliegen, der Wirtschaftsminister aber schon mit Interpretationen aus den Akten an die Presse geht, und vor dem Hintergrund, dass Herr Möllring vor zwei Tagen jegliche Einflussnahme von Herrn Wulff verneint hat, frage ich noch einmal konkreter: Bestätigt die Landesregierung, dass Herr Wulff weder auf Landesbürgschaften noch auf geplante Beteiligungen, noch auf Anträge zur einzelbetrieblichen

Förderung beim Cemag-Komplex jemals Einfluss genommen hat?