Protokoll der Sitzung vom 24.02.2012

Mitarb i beobachte. Es schein hnelle Kommuniail einfach weiterzu

(Beifall bei der CDU und bei der FDP)

r Frage, ob der Landesrechnungshof ert hat: Das hat er nicht getan. Er ha ft und hat alle als beanstandungsfrei erk eshalb auch keinen Feh

nichts beanstandet. Das haben wir aber auch schon dreimal gesagt. In Anwesenheit des Rechnungshofes haben wir Ihnen in der Haushaltsaus schusssitzung gesagt, dass alle schaften vom Landesrechnungshof ausnahmslos geprüft worden sind und alle nicht beanstandet worden sind.

(Reinhold Hilbers [CDU]: So war es!)

Der Rechnungshof hat das bestätigt. Nun fragen Sie in öffentlich schiefgelaufen ist. Mehr als - - -

(Stefan Wenzel [GRÜNE]: Das hat er nicht gefragt! Er hat eine andere Fra- ge gestellt!)

- Er hat gefragt, ob der Landesrechnungshof das evaluiert hat.

(Stefan Wenzel [GRÜNE]: Nein!)

Das hat er nicht getan, weil der Landesrechnungshof nicht dafür da ist, solche Sachen zu evaluieren, sondern dafür, zu gucken, ob das nach Recht und Gesetz geschehen ist. Und das ist es.

(Beifall bei der CDU und bei der FDP)

Herr Kollege Haase stellt die nächste Zusatzfrage.

Danke. - Herr Präsident! Noch einmal zurück zum Nord-Süd-Dialog und der Beteiligung der Landesregierung an dieser Veranstaltung. Dazu zwei Fragen:

Erstens. Ist der Landesregierung bekannt, wie viele Teilnehmer insgesamt von der Gesamtteilnehmerzahl nach derzeitigem Kenntnisstand direkt oder indirekt über die Staatskanzlei eingeladen worden sind?

Gleich anschließend da schen Vorbereitung waren ausweislich der Akten, in die wir ja intensiv hineinschauen, mehrere Mitarbeiterinnen der Staatskanzlei tagelang und sehr intensiv beschäftigt.

(Zuruf von der CDU)

- Gucken Sie mal auf die Daten! Sie kennen die Akten nicht!

Würde die Landesregierung aufgrund dieser Tatsachen nicht von mehr als nur einer „Beteiligung“ - laut Herrn Bode umgangssprachlich - ausgehen? Muss man nicht sehen, dass Mitarbeiter der Staatskanzlei dieses Projekt direkt mitbetrieben haben und tatsächl

hluss nur noch zugearbeitet haben?

(Beifall bei der SPD

Herr Kollege, das waren zwei Fragen. - Herr Minis

Direkt ist von der Staatskanzlei nach unserer Kenntnis gar keiner eingeladen worden - außer in Stuttgart; das habe ich Ihnen ja gesagt. Für die beiden Veranstaltungen in Hannover sind die Einladungen vom jeweiligen Büro von Herrn Schmidt verschickt worden. In Stuttgart sind die Einladungen von der dortigen Staatskanzlei verschickt worden.

Indirekt waren es, schätze ich mal, 20, 30, vielleicht 40. Sie müssen unterscheiden. ministerium war ja so freundlich, 20 Sportler zuzuleiten, also Sportler des Jahres, Europasieger usw. Dazu haben wir Ihnen ja alle Listen vorgelegt. Das ist dann aber auch an dieses Büro gegangen, das diese Sportler dann entsprechend eingeladen hat.

Ich verwehre mich dagegen, dass das tagelang gedauert hat. Eine E-Mai steht, die und die Adresse - - -

(Heinz Rolfes [CDU]: Das kann bei Herrn Haase tagelang dauern!)

Das dauert bei uns beiden vielleicht tagelang, weil wir es nicht können; ich jedenfalls nicht. Aber bei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehe ich: Das geht in Sekundenbruchteilen, dann ist es wieder erledigt. - Ich kann mir nicht vorstellen, dass das vor zwei, drei Jahren in der Staatskanzlei länger gedauert hat als bei den Mitarbeiterinnen und

eitern, die ich heute dabe t mir doch eine ziemlich sc

kation zu sein, das per E-M schicken.

Herr Kollege Tonne stellt die nächste Zusatzfrage. - Herr Minister Möllring möchte noch ergänzen.

Das ist eine Liste von 2009.

(Der Redner zeigt eine Unterlage)

Wie viele passen auf solch eine DIN-A4-Seite? 30? Das sind im Wesentlichen die Damen und Herren.

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- „Wir“ ist die Landesregierung. Sie haben die Lan antworte im Namen

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(Der Redner zeigt eine weitere Unter- lage)

Diese Liste haben wir Ihnen auch gegeben. Das ist eine Liste aus der Staatskanzlei. Das sind anderthalb Seiten, quer gedruckt. Ich schätze, da ungefähr 35.

Und dann gab es ja noch die anderen Einladungen - das hatte ich Ihnen ja auch gesagt -: einmal dieser Komiker oder Kabarettist - - -

(Zurufe: Brodowy!)

- Brodowy, genau.

(Hans-Dieter Haase [SPD]: Oder Herr Thiele!)

- An Herrn Thiele kann ich mich jetzt nicht erinnern.

(Hans-Dieter Haase [SPD]: Da müs- sen Sie in die Akten gucken! - Unruhe - Glocke des Präsidenten)