Protokoll der Sitzung vom 11.10.2000

burg, ich würde sagen, wir müssen in der Grundschule, in der Primarstufe ansetzen. Herr Käse hat es so nett mit dem Universum geschildert, nämlich dass man auch einmal etwas anfassen und experimentieren möchte und dass man auch lernen möchte, dass man durch naturwissenschaftlichen Unterricht auch Probleme analysieren und bewältigen kann. Das fängt in der Primarstufe an, nicht erst in der Sekundarstufe I.

Hier brauchen wir mehr Experimentalunterricht, aber, meine Damen und Herren, hier brauchen wir dann auch mehr Lehrkräfte, die diesen Experimentalunterricht durchführen können. Ich füge hinzu, wir brauchen hier auch Gruppen, die so groß sind, dass dieser Experimentalunterricht auch durchführbar ist, das heißt, man kann in der Grundschule mit 25, 27 oder 28 Kindern das, was wir gern möchten, nämlich anfassen, erfühlen, erspüren, neugierig machen, nur sehr schwer durchführen. Das ist mein erster Punkt zu der Frage der Ressourcen, auf die ich mich konzentrieren werde.

Es ist richtig, die Durchgängigkeit beginnt in der Primarstufe und muss sich in der Sekundarstufe I fortsetzen. Das, was Herr Mützelburg aus persönlicher Erfahrung geschildert hat, ist tatsächlich ein Unding. Wie wollen wir denn Motivation wecken, wenn man mit Stückwerk hantiert, wenn Zusammenhänge überhaupt nicht mehr begreifbar werden und wenn auch nicht klar ist, warum ein zugegebenerweise für manche Jugendliche schwieriges Herantasten an die Naturwissenschaften auch spannend und lohnend ist?

Wir brauchen hier Schulprofile. Es entwickeln sich ja auch schon Schulprofile. Es ist nicht so, dass mit dem heutigen 11. Oktober 2000 nun diese Debatte insgesamt in Bremen beginnt, sondern wir haben durchaus auch in der Vergangenheit, Herr Mützelburg, im Rahmen der großen Koalition schon Schwerpunkte gesetzt. Wir haben Multimedia-Schulen ausgestattet, und zwar richtig verstärkt ausgestattet. Ich denke dabei nicht nur an den Leibnizplatz und an das Schulzentrum Pestalozzistraße. Wir haben auch das Schulzentrum Hermannsburg, das Sie angesprochen haben, das, ich glaube, mit einem Drittel Teilnehmerinnen und Teilnehmern der gesamten Schule in den Wettbewerben „Jugend forscht“ und „Schülerinnen und Schüler experimentieren“ wirklich beispielgebend ist, auch besonders ausgestattet. Wir haben in dieser Legislaturperiode haushaltsmäßig das naturwissenschaftliche Sonderprogramm abgesichert und schreiben es fort.

Das sind vernünftige Wege und Schritte gewesen, um hier die Impulse, die materiellen Anreize, die Sie, Herr Mützelburg, zu Recht gefordert haben, und damit die Möglichkeit, Profile zu bilden, auch materiell darzustellen und dies auch möglich zu machen.

Meine Damen und Herren, wir haben im Bildungsbereich einiges erreicht. Wir haben ein großes Son

derprogramm, Herr Bürger hat es erwähnt, Multimedia gemeinsam, will ich einmal sagen, erstritten und initiiert. Wir werden dieses Programm auch fortschreiben, 20 Millionen DM sind wahrlich viel Geld für das Bundesland Bremen.

Unser Senator Lemke – wer heute die Zeitung liest, kann es auch richtig nachvollziehen – nutzt jede Gelegenheit, um für die Schulen Mittel zu akquirieren, um Ideen und Bewegung in die Schule zu bringen, und dafür gebührt ihm, glaube ich, unser aller Dank.

(Beifall bei der SPD)

Insgesamt sind die Initiativen zur inhaltlichen und curricularen Veränderung des Unterrichts angestoßen worden, damit wir dann schließlich in der Universität das, was Herr Käse hier so eindrucksvoll geschildert hat, auch durchsetzen können, dass sich dort auch das Interesse für Naturwissenschaften fortsetzt. Wir haben ja die Studiengänge, sie sind ja da, nur mangelt es an Studentinnen und Studenten, die dort hingehen wollen.

Ich möchte mich nicht intensiv in die Wissenschaftsdebatte einmischen, aber, Herr Jäger, ich habe überhaupt keine Idee, wie man die Studentinnen und Studenten motivieren soll, wenn sie diese Motivation nicht schon vorzeitig in der Schule entwickelt haben. Von daher ist es wirklich ein Prozess, der insgesamt betrachtet werden muss.

Nachwuchsmangel nicht nur in der Industrie, nicht nur an den Universitäten, sondern auch, meine Damen und Herren, spürbarer, schmerzlicher Nachwuchsmangel im Bereich der Lehrkräfte! Herr Mützelburg hat die Zahlen der ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen geschildert. Ich bin gar nicht sicher, Herr Mützelburg, ob sie alle in den Schulen gelandet sind, denn das Abwerbepotential der Wirtschaft ist hoch. Wir wissen, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Damit komme ich zu meinem Hauptstatement in dieser Debatte.

Wir müssen als Parlament die Sorgen um die Weiterentwicklung im naturwissenschaftlichen, technischen, mathematischen Bereich bei Informatik ernst nehmen. Ich sehe am Verlauf der jetzigen Debatte, dass das alle Beteiligten auch mit einem großen Nachdruck tun, aber, meine Damen und Herren, wir müssen auch die Voraussetzungen dafür schaffen. Ich habe gesagt, dass wir die materiellen Voraussetzungen im Bereich der Ausstattung im Bereich der großen Multimedia-Initiative geschaffen haben. Ich weiß, dass in vielen Schulen auch die naturwissenschaftlichen Sammlungen heftig umgekrempelt werden.

Ich komme jetzt zur personellen Ressource! Wir brauchen, meine Damen und Herren, attraktive Bedingungen für Lehrkräfte, für Menschen, die diesen Schub, den wir beschrieben haben und den wir alle erwarten aus der Primarstufe heraus, auch organi

sieren können. Hier bedarf es noch einer großen gemeinsamen Anstrengung, dass wir, und zwar bald, nicht übermorgen, sondern schon zu den nächsten Einstellungsrunden, Lehrerinnen und Lehrer finden, sie uns nicht von Niedersachsen, Schleswig-Holstein oder dem Saarland abwerben lassen, sie haben nämlich die gleichen Probleme, die den naturwissenschaftlichen Unterricht unter modernen Bedingungen projektorientiert, handlungsorientiert in unseren Schulen durchführen können und werden, damit wir die Effekte, die wir uns dann schließlich für die Universitäten und auch für die Wirtschaft insgesamt erhoffen, auch erzielen können.

Das geht nicht zum Nulltarif, sondern hier müssen wir alle uns gemeinsam aufraffen und die Voraussetzungen dafür schaffen. Ich kündige an dieser Stelle eine Initiative der SPD-Fraktion zur Einstellung an und bitte Sie herzlich um Ihre Unterstützung! – Ich danke Ihnen!

(Beifall bei der SPD)

Als Nächster hat das Wort der Abgeordnete Dr. Kuhn.

Herr Präsident, meine Damen und Herren! Wir springen jetzt ein bisschen hin und her zwischen Schwerpunkt Schule und Universität. Ich möchte zunächst einmal ein, zwei Fäden aufgreifen, die der Kollege Käse hier geknüpft hat, und mich im Wesentlichen auch positiv darauf beziehen. Ich glaube, wir werden, wenn wir über die höhere Attraktivität von natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studien reden, auch wieder darüber reden, wenn wir über neue gestufte Abschlüsse reden und die Neuorganisation des Studiums, das Sie angesprochen haben, mit der Modularisierung.

Wir halten diese Studienreform für einen ganz zentralen Punkt dafür, dass diese Studien attraktiv werden für Leute, die in ihren anderen Lebensumständen eher Schwierigkeiten haben, von vornherein jetzt ein zehn- oder mehrsemestriges Studium vor sich zu sehen. Also, gestufte Abschlüsse eher flexibel zu organisieren, Studien auch mit der Modularisierung, mit der Abschichtung, das kommt alles denjenigen zugute, die eher gesucht werden für diese Studiengänge, nämlich junge Frauen und auch Bildungsaufsteiger, die bekanntlich eher auch immer in ingenieurwissenschaftliche Studiengänge gehen, die noch nicht so vertraut sind mit dieser Ins-titution Universität. Ich glaube, dass die Debatte um die Studienreform auch einen Beitrag dazu leisten muss, die Attraktivität hier zu verbessern.

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen)

Der zweite Punkt ist die Eingangsphase. In der Tat ist es heute so, dass das im Wesentlichen eine

Veranstaltung zur Abschreckung von Studierenden ist. Das muss man so klar und deutlich sagen, und das ist nicht in Ordnung. Natürlich wird sich das eine oder andere sortieren, das ist ganz naturgemäß so. Ich glaube aber, dass im Zuge der Studienreform auch die Eingangsphase, praktisch das erste Jahr, dazu da sein muss, auch das eine oder andere aufzuholen und damit die Voraussetzungen auszugleichen, die natürlich nicht identisch sind bei allen Studienanfängern. Das kann ja gar nicht sein. Das müssen sich die Universitäten aber mehr zur Aufgabe machen, als das bisher der Fall ist.

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen)

Also eine verstärkte Bemühung, die Eingangsphase so zu organisieren, dass man am Ende der Eingangsphase davon ausgehen kann, dass das Studium dann auch wirklich mit einigermaßen gleichen Voraussetzungen beginnen kann! Das ist ein sehr hoher Anspruch, aber er ist notwendig, um die Studierwilligen, die man denn hat, dann nicht so schnell wieder zu verlieren, wie das heute der Fall ist.

Im Übrigen ist es natürlich völlig richtig, dass die Attraktivität von Studiengängen für Frauen damit steht und fällt, dass sie Frauen erleben, die selbst vorn am Podium stehen oder sitzen und sie unterrichten können. Wenn das nicht gesehen und nicht erlebt wird, dann setzt sich natürlich der Eindruck fest, dass dies weiterhin Domänen von Männern sind. Also, es ist wirklich das Entscheidende, dass Frauen mehr in Positionen kommen, wo sie als Vorbild wirken können.

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen und bei der SPD)

Vielleicht sollte man im Zusammenhang der Studienreform auch darüber nachdenken, dass das, was jetzt im großen Umfang gemacht wird, spezifische Studiengänge für Frauen wie jetzt an der Hochschule Bremen, vielleicht nicht ganz als kompletter Studiengang gemacht wird, aber bestimmte Studienanteile von vornherein so organisiert werden, dass sie getrennt nach jungen Frauen und Männern gemacht werden.

Ich glaube, das ist, wenn man nicht immer den großen Weg von Studiengängen nur für Frauen gehen will, ein sinnvoller Schritt, das in Studiengänge einzubauen, weil es, glaube ich, wirklich Dinge gibt, die nach wie vor Frauen besser lernen, wenn die Jungen ihnen da nicht irgendwie immer mit den Ellenbogen dazwischengehen.

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen und bei der SPD)

Der zweite Faden, das hat der Kollege Käse auch richtig genannt, ist die Reform der Personalstruktur,

was die Habilitation und das angeht. Das muss ich nicht wiederholen, sind wir ganz einer Meinung. Ich will auch darauf hinweisen, dass die Attraktivität dieser Studiengänge an den Fachhochschulen im Wesentlichen damit steht und fällt, dass die Fachhochschulen in die Lage versetzt werden, Praktiker, und zwar gute Praktiker zu bekommen, und dazu ist es erstens notwendig, dass wir die Professoren im Grundansatz gleich behandeln mit denen der Universität. Das will Frau Bulmahn auch, das fänden wir sehr gut.

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen)

Da kommt bloß leider Gegenwind von der CDU. Ich hoffe, Sie überlegen sich das noch einmal! Wir müssen die Fachhochschulen attraktiver machen, gerade was die Fähigkeit angeht, Leute zu bekommen.

Das Zweite: Nach wie vor macht es natürlich das Beamtenrecht sehr schwer, Leute aus der Praxis zu bekommen, in die sie wieder zurückgehen können. Der Systembruch, der da ist zwischen Leuten aus der Industrie, aus der Gesellschaft, aus Organisation in der Hochschule liegt im Beamtenrecht, und vielleicht ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Der letzte Punkt, den ich ansprechen möchte, ist eine praktische Frage, weil sich dann auch da immer entscheidet, wie man denn in Wirklichkeit damit umgeht, das ist das Informatikstudium an der Universität Bremen. Sie haben ja sicherlich gelesen, dass sich sehr viel mehr Studierende für das Studium angemeldet, beworben haben. Die neuesten Zahlen, die ich gerade am Montag gehört habe, sagen, dass inzwischen 600 junge Leute Informatik in Bremen studieren wollen. Gut, wir wissen nicht, wie viele wirklich ankommen, aber es werden viele ankommen. Dieses Studium wird jetzt nachgefragt, sie wollen! Die Universität teilt unsere Auffassung, dass es ausgezeichnet ist, dass die jungen Leute kommen, dass es ein unglaublicher Schatz ist und dass man sie halten muss und ihnen ein gutes Studium bieten und organisieren muss, und die Universität will das auch. Diesen Teil unserer Entschließung in der Deputation haben Sie als Koalition ja auch mitgemacht.

Sie haben aber die drei anderen Punkte, die wir Ihnen konkret vorgeschlagen haben, nämlich Ausbildungsverbund zwischen Elektrotechnik, Ingenieurwissenschaft und Informatik, die sich ja sehr überschneiden, nicht mitgemacht. Die Universität macht das jetzt trotzdem, das ist auch gut so. Die Frage der Berufung von Juniorprofessoren schon im Vorgriff wollten Sie nicht mitmachen, und Sie wollten vor allen Dingen nicht mitmachen, dass aus zusätzlichen Geldern außerhalb des Universitätsetats, nämlich ISP oder auch T.I.M.E.-Programm, dieses Studium für 600 Anfänger gestützt wird. Sie haben gesagt, die Universität schafft das allein. Nein, sie kann das nicht

allein schaffen! Es ist völlig ausgeschlossen, jetzt 600 Studierende im ersten Semester wirklich qualifiziert auch mit Geräten und so weiter zu versorgen, das geht einfach nicht.

Ich fordere Sie wirklich auf, Herr Senator, dass Sie heute hier klar sagen, ob und in welcher Weise Sie die Universität mit zusätzlichen Mitteln unterstützen werden, ansonsten haben Sie noch ein paar Tage Zeit bis zur Wissenschaftsdeputation. Es kann aber nicht das letzte Wort der Koalition gewesen sein, dass hier diese wunderbare Chance, viele junge Menschen für das Informatikstudium zu bekommen, nicht auch mit zusätzlichen Mitteln des Landes unterlegt wird. – Danke schön!

(Beifall beim Bündnis 90/Die Grünen und bei der SPD)

Als Nächster hat das Wort Herr Senator Lemke.

Herr Präsident, meine Damen und Herren! Ich nehme mit großer Genugtuung eine sehr sachgerechte und auch sehr positive Debatte des Hauses hier zur Kenntnis. Das ist ja, wenn es um Bildungsfragen geht, nicht immer der Fall, und insofern habe ich die Beiträge sehr positiv aufgenommen. In den meisten Fällen stimme ich mit den Debattenrednern vollständig oder zu großen Teilen überein, so dass ich mich nur auf ganz wenige Punkte jetzt beschränke, wo ich noch einmal eine spezielle Priorität setzen möchte.

Ich möchte allerdings mit dem einen Punkt beginnen, in dem ich nicht so uneingeschränkt ja sagen kann, das ist der letzte Beitrag von Herrn Dr. Kuhn, der sagt, hier muss jetzt der Senator, und zwar am liebsten gleich, aber spätestens bis nächste Woche, Geld locker machen, um dieser personellen Notsituation an der Universität im Bereich der Informatik zu begegnen. Ich finde, wir müssen uns entscheiden, was wir wollen. Wenn wir die Universität selbständig, autonom machen, sie stärken wollen, Herr Dr. Kuhn, dann geben wir ihr einen Rahmen, sehr viel Geld, und innerhalb dieses Rahmens erwarte ich als Senator, dass sie mit diesen Mitteln, die wir ihr zur Verfügung stellen, klarkommt. Es gibt immer Täler und Höhen. Wir diskutieren den ganzen Vormittag über die Physik. Die Studentenzahlen sind dramatisch rückläufig, dennoch habe ich nirgendwo erlebt, dass die Universität sagt, jetzt können wir einige Mittel, die hier frei geworden sind, an den Senator zurückgeben, damit er andere Löcher stopfen kann.

Ich glaube, wenn wir die Universität in eine Autonomie schicken und ihr sagen, hier hast du die Mittel der Steuerzahler zur Verfügung, dann hat die Universität auch die Verantwortung, mit diesen Mitteln

so umzugehen, dass sie die entsprechenden Prioritäten setzt.

(Glocke)

Herr Senator, gestatten Sie eine Zwischenfrage?

Ich bin gerade fertig, so dass das prima passt!

Bitte, Herr Abgeordneter Dr. Kuhn!

Danke schön, Herr Senator! Können Sie bestätigen, dass es keineswegs so ist, dass die Universität oder die Hochschulen alles Geld in die Hand bekommen, was sie so ausgeben können, sondern dass wesentliche Teile der Mittel für die Hochschule über das ISP gegeben werden, über die die Universität keine Verfügung hat, und dass mein Vorschlag gewesen ist, diese zusätzlichen Mittel aus dem ISP, die ja dazu gedacht sind, als Verstärkung zu dienen, auch in diesem Fall anzuwenden?

Ich möchte wie folgt antworten, Herr Dr. Kuhn: Ich denke, wir können nicht generell auf solche Bedarfe, die plötzlich auftreten, spontan reagieren und sagen, aber selbstverständlich, wir geben hier soundso viel Millionen, die wir natürlich logischerweise gar nicht haben, sondern die wir woanders einsparen müssen. Da frage ich dann bitte: Wo sollen wir die Gelder hernehmen, wo sollen sie denn eingespart werden? Ich denke aber, dass wir diesen sehr wichtigen Punkt, denn inhaltlich wissen Sie ja genau, dass Sie mich in dieser Frage hundertprozentig hinter sich haben, in der Deputationssitzung besprechen, dass ich noch einmal eine entsprechende Vorlage erarbeiten lasse, um der Deputation hier eine Antwort zu geben. Andererseits muss ich auch noch einmal meine inhaltliche Position deutlich machen: Wenn wir der Universität einen Rahmen geben, muss sie mit diesem Rahmen auch klarkommen.