Diese Vielfalt zeigt sehr deutlich die enorme Bedeutung des Sports für die Gesellschaft, also für die Menschen im Freistaat Thüringen. Eines möchte ich hier auch ganz deutlich anführen, Thüringen ist, war und soll natürlich ein Sportland bleiben. Berühmt für viele sportliche Highlights; ich möchte hier nur einen kleinen Querschnitt nennen wie den Biathlon in Oberhof, den Rennsteiglauf, die Thüringer Rundfahrten im Radsport, die Rallye Wartburg, die tollen Erfolge im Handball in Bad Salzungen und in Eisenach nicht zu vergessen.
Sie sehen, es kann natürlich nur ein kleiner Querschnitt sein, aber auch diese Sportarten sollten hier einmal erwähnt werden.
Es gibt aus unserer Sicht natürlich auch alarmierende Anzeichen in Thüringen, dass in puncto Sport aus unserer Sicht - ich will einmal sagen - nicht alles ganz optimal läuft. In verschiedenen Studien taucht unser Freistaat auf Platz 1 der übergewichtigsten Deutschen im Vergleich zu anderen Bundesländern auf. Das liegt, hoffe ich mal, nicht nur an Bratwurst und Klößen.
Es sind bei manchen Kindern und Jugendlichen teilweise erschreckende Leistungen bei Sportfesten, wie beispielsweise bei der kürzlich stattgefundenen Großveranstaltung des Landessportbundes im Steigerwaldstadion, nämlich dem Ablegen des Erfurter Sportabzeichens, zu beobachten. Hier konnte ich neben vielen motivierten Kindern und Jugendlichen - das gehört auch zur Wahrheit - aber auch den einen oder anderen jungen Menschen beobachten, der teilweise mit schlechter körperlicher Verfassung dort zugegen war. Kinder im schulfähigen Alter, die offensichtlich, so meine Wahrnehmung, noch nie Weitsprung, Hochsprung oder Ähnliches gemacht haben. Kinder, die einfach auch nicht mehr rückwärtslaufen konnten. Aus meiner Sicht eine beunruhigende Entwicklung, die es höchstwahrscheinlich aber nicht nur in unserem Bundesland gibt, liebe Kolleginnen und Kollegen.
Sicherlich ist es grundsätzlich, die Schulpflicht ausgenommen, jedem freigestellt, sich sportlich zu betätigen, gar keine Frage. Aber ganz so einfach stellt sich die Problematik aus unserer Sicht dann doch nicht dar. Denn bekommt man diese Probleme, die ich gerade versucht habe zu schildern, nicht in den Griff, werden Probleme in Größenordnungen zum einen im Gesundheitssystem und zum anderen auf uns alle zukommen. Ganz ausdrücklich: Es muss aus unserer Sicht in diesem wichtigen Bereich ein Umdenken stattfinden, auch eine Neubewertung der Situation.
Der geforderte Perspektivbericht hat natürlich deutlich mehr Aspekte und umfasst auch viele wichtige Teilbereiche des Sports. Aber ich möchte gern nicht auf jeden Einzelpunkt eingehen, weil ich glaube, wir haben im Ausschuss noch genügend Zeit, ich hoffe, auch mit Anhörungen, die Detailpunkte auch dementsprechend zu erörtern. All das sind Dinge, die aus unserer Sicht auch untersucht werden müssen.
Lassen Sie mich nun ganz kurz noch zu unserem Änderungsantrag zu Punkt III.3 e und aus unserer Begründung zitieren.
Frau Siegesmund, hören Sie doch einfach zu, ich versuche es dann auch. „Die Beschränkung des Sportberichts auf rechtsextreme Tendenzen in einzelnen Sportvereinen sowie die Beschränkung der Rolle des Sports bei der Bekämpfung rechtsextremen Gedankenguts führt dazu, dass andere extremistische Tendenzen vollkommen außer Acht gelassen werden. Daher sollte im Sportbericht rechtsextremen Tendenzen eine besondere Bedeutung zugemessen werden, das Wirken anderer extremistischer Bewegungen und Gruppen in Vereinen aber nicht unberücksichtigt bleiben.“
Wir meinen, zur Gemeinsamkeit aller Demokraten gegen Feinde der Demokratie, also gegen jegliche extremistische Gruppen.
Am Ende möchte ich noch mal sagen, dass aus unserer Sicht der erwartete Bericht schon eine gute Grundlage sein kann, um sich der erwarteten Probleme stärker bewusst zu werden. Ich sage hier aber auch ganz deutlich: Eine Inventur oder eine Bestandsaufnahme ist das eine, aber ohne Ziele und ohne ein Ziel, wie stelle ich mir mittelfristig oder langfristig die Sportlandschaft in Thüringen vor, das
wäre für mich schon ein zusätzlicher Punkt, den wir auch zu diesem Antrag im Ausschuss beraten sollten. Dazu gehören auch - und das weiß jeder, ich auch aus eigener Erfahrung, der viele Jahre als Übungsleiter tätig war - Rahmenbedingungen für ehrenamtlich tätige Übungsleiter. Ich will nur solche Sachen ansprechen wie Versicherungen bei Transport, Versicherung bei der Tätigkeit, aber auch die Unterstützung der jeweiligen Sportverbände. Ich glaube und hoffe, dass wir im Ausschuss die Gelegenheit haben, alle diese Punkte ausführlich zu besprechen. Vielen Dank.
Herr Präsident, meine Damen und Herren, ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, auch mit diesem Antrag und natürlich mit dem Sofortbericht aus dem Sozialministerium durch Ministerin Taubert, dem Sport im Allgemeinen mal wieder einen größeren Stellenwert einzuräumen. Sie, Frau Siegesmund, werden sich noch daran erinnern, dass wir an dem Beispiel des Frauenfußballs hier mal ein Thema diskutiert haben, was ein Ausschnitt war im Sportbereich, wir uns dann aber auch im zuständigen Ausschuss darüber verständigt haben, wir müssen dem Sport, der einen Teilbereich im Sozialausschuss darstellt, eine größere Wertigkeit, ein größeres Augenmerk geben. Ja, wir sind alle, alle Fraktionen, davon gehe ich aus, und natürlich auch der Freundeskreis Sport, den es hier im Thüringer Landtag gibt und der auch fraktionsübergreifend zusammengesetzt ist, im Gespräch mit dem Landessportbund, mit den Fachverbänden, mit den Vereinen vor Ort, mit den Kreis- und Stadtsportbünden, aber nichtsdestotrotz, glaube ich, hat auch der Sport eine ganz wichtige politische und auch parlamentarische Rolle. Uns geht es, was den gemeinsamen Antrag von CDU und SPD angeht, um die Rolle und die Wertigkeit des Sports und natürlich auch die Weiterentwicklung. Deswegen haben wir unter Punkt I in unserem Antrag geschrieben: Der Thüringer Landtag stellt fest, ich zitiere aus dem Antrag, „Sport leistet in vielen Bereichen des gesellschaftlichen (und wirtschaftlichen) Lebens einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung, zur Integration, Gewaltprävention sowie zur Identifikation mit dem Gemeinwesen. Sport und Sportvereine sind wichtig für das Gemeinwohl. Zentrales und sportpolitisches Ziel ist die Absicherung angemessener Rahmenbedingungen für den Sport als gesellschaftspolitische Querschnittsaufgabe.“ Ja, es ist eine Querschnittsaufgabe, ob es der Behindertensport ist, ob es Sport als Integrationsmaßnahme ist,
ob es der Seniorensport ist, gerade im Hinblick auf die veränderte demografische Ebene. Die Frage ist, Sport im ländlichen Bereich oder im städtischen Bereich, alles das sind Dinge, worauf wir ein Auge haben müssen. Ich bin sehr dankbar, dass die Ministerin auch sagt, dass nach dem Sportfördergesetz weiterhin ein ganz wichtiger Aspekt ist, dass die unentgeltliche Hallennutzung für uns das Prä ist, und daran lassen wir auch nicht rütteln. Ich glaube, auch das ist ein parteiübergreifendes Ziel.
Wir müssen die Rahmenbedingungen gewährleisten, das betrifft Hallen und Plätze und das kann sich nicht immer nur an der Frage orientieren, wenn gerade eine Mannschaft, worüber wir uns sehr freuen, von der zweiten in die erste Bundesliga aufsteigt. Darüber freuen wir uns sehr, ob das der Handball in Eisenach ist, ob das die Frauenhandballerinnen sind Erfurt-Bad Langensalza oder ob das ganz andere Sportarten sind, über die auch manchmal weniger geredet wird. Es gibt eine ganze Reihe von Sportarten, ob das Tennis ist oder andere, die in der ersten Bundesliga spielen. Auch hier sollten wir ein Augenmerk darauf haben. All das muss natürlich finanziert werden. Das muss bezahlt werden können. Auch hier gibt es Veränderungen, die, ich glaube, wir auch in die politische Entscheidung mit einbinden müssen. Wir brauchen die Rahmenbedingungen, das hat Kollege Koppe auch schon angesprochen, für das Ehrenamt. Wir müssen das Ehrenamt weiter attraktiv machen, denn es gibt da einen wunderschönen Spruch, der heißt: Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben. Genau das wollen wir eigentlich vermeiden. Man soll froh sein, das Ehrenamt auszuüben und sehr, sehr viele Ehrenamtliche im Sport, aber auch in vielen anderen Bereichen machen dies unheimlich gern, aber es ist natürlich ein Problem, wenn man im Ehrenamt dann nicht nur Zeit und Nerven investiert, sondern wenn man mit zunehmender Bürokratie beschäftigt ist oder wenn man letztendlich vielleicht auch noch im wahrsten Sinne des Wortes draufzahlen muss. Insofern kann ich mich dem Dank von Herrn Koppe anschließen. Sicherlich werden die anderen nach mir redenden Kolleginnen und Kollegen das auch noch sagen.
Ich darf einen ganz herzlichen Dank aussprechen an das Ehrenamt. Das sind die Übungsleiter, das sind die Trainer, das sind die Vorstände, das sind in vielen Fällen aber auch die Eltern, die die Kinder von X nach Y bringen, wo es dann oftmals gar nicht funktionieren würde, wenn die Eltern nicht auch diese Zeit investieren würden; insofern einen ganz, ganz herzlichen Dank. Wir wissen, dass wir für Übungsleiter etwas tun müssen, auch die Rahmenbedingungen verbessern müssen. Wir haben das mit eingebunden in den Antrag. Wir müssen auch schauen, was sich in den Vorstandsbereichen verändert. Übungsleiter ist dann auch oftmals das, was
man auch gern macht. Da fällt mir gerade ein bei dem Sportabzeichen, Herr Korschewsky hat auch selbst das Sportabzeichen abgelegt. Ich weiß nicht, Marian Koppe, du hast es nicht gemacht; ich auch nicht. Wir haben mal zugeschaut.
Aber in dem Fall, er hat es selbst gemacht, aber auch da sieht man, mit wie viel Aufwand und mit wie viel Aktivität man ausgestattet sein muss, um diesen sportlichen Wettkampf und auch die sportliche Betreuung zu gewährleisten. Deswegen haben wir gesagt und auch da zitiere ich aus unserem Antrag, es geht hier um die „wandelnden Vorstellungen der Menschen darüber, was sportliche Angebote umfassen sollen“. Wir wissen sehr wohl, dass es eine ganze Reihe von Trendsportarten gibt, die auch das mit sich bringen, dass Leute zu anderen Zeiten auch Sport treiben wollen. Das ist also dann die Frage, ob ich mich im Verein binde von 18.00 bis 20.00 Uhr oder ob ich nicht sage, aufgrund meiner beruflichen Situation möchte ich dann Sport treiben, wenn ich einfach die Zeit dazu habe und wenn ich es irgendwie eintakten kann. Auch das muss natürlich der vereinsorganisierte Sport mit im Auge haben und ich glaube - ich will nicht gegen den Vereinssport reden, um Gottes Willen -, die Vereine machen das aus. Wenn ich das nur am Beispiel Erfurt sagen kann, hier hat der Stadtsportbund über 320 Vereine mit über 32.000 Mitgliedern, das ist schon eine große Hausnummer in all der Unterschiedlichkeit. Da ist zwar der größte Bereich der Fußball, aber es gibt sehr, sehr viele andere Sportarten, die auch hier betreut werden. Das heißt, wir - und wenn ich jetzt sage wir, meine ich die Fraktionen von CDU und SPD - haben im Antrag festgehalten, dass es nach über zwei Jahrzehnten der strukturell weitestgehend unveränderten Sportförderung im Freistaat an der Zeit ist, eine Standortbestimmung des Sports in einer gesellschaftlich gewandelten Umwelt vorzunehmen und gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen. Genau das wollen wir tun. Genau deshalb wollen wir diesen Antrag an den zuständigen Sozialausschuss überweisen. Wir bitten alle um Unterstützung und um eine gemeinsame, sportlich faire Diskussion. Deswegen kann der Antrag natürlich gerne auch noch ergänzt werden. Wir wollen auch die Gelegenheit nehmen, dass nicht nur vonseiten des Ministeriums die Gespräche geführt werden und die Anhörungen im Hinblick auf einen Sportbericht, der zu erarbeiten ist, nein, auch wir als Parlamentarier wollen diese Anhörungen durchführen und wollen nachfragen, wo wir gegebenenfalls politisch den Sport noch besser begleiten und unterstützen kön
nen. Insofern bitte ich sehr, diesen Antrag zu überweisen und dann im Ausschuss auch die entsprechenden Anhörungen zu beschließen. Das Ganze soll dann mit einfließen auch in den Sportbericht, der dann, wenn er fertiggestellt ist - auch darum hatten wir die Landesregierung gebeten - hier im Plenum öffentlich beraten und diskutiert werden soll.
Lassen Sie mich nur einen Satz noch zum Antrag der FDP sagen. Ich sage gleich, dass wir dafür sind, dass dieser Antrag auch mit überwiesen werden soll und im Ausschuss beraten werden soll, weil ich glaube, eine Diskussion zu dieser Thematik tut heute dem eigentlichen sportlichen Inhalt nicht gut, denn dann kommen wir wieder in sehr unterschiedliche Diskussion. Ich kann Ihnen nur sagen, den Satz, den wir als Koalitionsfraktion eingebunden haben, dass es darum geht, die Problematik rechtsextremer Tendenzen in einzelnen Sportvereinen sowie die Rolle des Sports bei der Bekämpfung rechtsextremen Gedankenguts - so haben wir es formuliert - anzuschauen und, ich glaube, das ist ausreichend.
Ich sage Ihnen ganz offen, ich habe in den vielen Vereinen, wie ich eben genannt habe, was den Erfurter Bereich angeht, eigentlich nur Probleme in dem rechtsextremen Bereich.
Von anderem Extremismus habe ich noch nicht gehört und daran müssen wir alle gemeinsam arbeiten, dass wir dies in den Griff bekommen im Interesse des Sports und im Interesse der Menschen, aber trotz und alledem sollten wir im Ausschuss weiter darüber diskutieren. Ich danke für die Aufmerksamkeit.
Vielen Dank, Frau Abgeordnete Pelke. Das Wort hat jetzt Frau Abgeordnete Siegesmund für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich will mich gerne für meine Fraktion dem Dank sowohl an die Ehrenamtlichen natürlich als auch an die hauptamtlich Tätigen im Sportbereich anschließen.
Gut, dass sie unterstützen, gut, dass sie ausbilden, gut, dass sie junge Leute, Ältere ermutigen. Danke dafür.
Ich will auch gestehen, dass meine Fraktion dem Antrag von CDU und SPD wohlwollend gegenübersteht, wenngleich ich Ihnen sage, wenn es nur darum gehen sollte, ein neues Jubelpapier zu schreiben, dann werden wir sehr, sehr kritisch damit umgehen, denn ich will Sie gerne darauf hinweisen, dass es bereits einen Sportentwicklungsbericht gibt, in dem vieles nachlesbar ist, der in Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund, den 16 Landessportbünden, dem Bundesinstitut für Sportwissenschaften regelmäßig alle zwei Jahre erstellt wird. Es gibt eine Menge Papier, in dem bereits evaluiert und dargestellt wird, was ist, was werden kann, in dem sportpolitisches Basiswissen vermittelt wird. Ich glaube, wenn Ihr Antrag dahin geht, allein die Analyse parallel zu gestalten, wird das eine Sackgasse. Deswegen fände ich es schön, wenn nachher Herr Emde spricht oder jemand von den koalitionstragenden Fraktionen noch mal klarstellen kann, was ist eigentlich das Alleinstellungsmerkmal dieses zusätzlichen Berichts, den Sie gerne möchten, gegen den wir gar nichts haben, aber man muss nicht doppelte Arbeit machen und Jubelpapiere zusätzlich brauchen wir nicht.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, zusätzlich dazu veröffentlicht der Landessportbund diverse Berichte über die Entwicklung seiner Mitgliederstruktur, denen haargenau übrigens auch entnommen werden kann, wie viele weibliche und männliche Mitglieder in welchen Landkreisen und kreisfreien Städten sich sportlich betätigen. Wir haben an ganz vielen Stellen einen klaren Überblick darüber, wie Sportvereine aufgestellt sind und wie es in Thüringen um diejenigen, die da tätig sind, steht. Natürlich - so habe ich den Antrag auch aufgefasst -, so wie unsere Gesellschaft sich im Wandel befindet, sind natürlich auch die Anforderungen an sportliche Angebote sehr unterschiedlich. Die Frage, wie man ehrenamtliche Trainerinnen und Trainer gewinnen und auch binden kann - Frau Pelke, Sie haben das sehr treffend ausgeführt -, steht im Raum genauso wie die Frage, wie auch Nachwuchsleistungssportler gefunden und am Ende gebunden werden können. Von daher geht es natürlich darum, am Ende auch Ideen dafür zu entwickeln, wie wir hier nachhaltige Konzepte aufstellen. Wenn dieser Bericht in diese Richtung gehen soll, dann haben Sie unsere volle Unterstützung.
Frau Pelke, ich will das auch noch mal sagen: Ich bin Ihnen sehr dankbar dafür, als wir als GRÜNE unseren Antrag zur Stärkung des Mädchen- und Frauenfußballs eingereicht haben, wir gemeinsam eine sehr gute Diskussionen führen konnten mit Übungsleiterinnen und Übungsleitern aus ganz Thüringen, die am Ende dankbar dafür waren, dass wir diese Problematik intensiv miteinander diskutieren konnten.